Klick hier, wenn hier kein Bild! Klick hier!
SEGELCLUB HANSA MÜNSTER e.V.
Aktuelles Archiv 2011
SHM Bildchen

Aus dem SHM 2011

Letzte Jugendaktion des Jahres

Eislaufen Am Dienstag, den 20.12., traf sich die Jugend des SHM am "Eispalast" in Münster um das Jahr mit einer gemeinsamen Aktion ausklingen zu lassen. Annika, Farina, Arne, Hannes, Michael und Moritz traten an, um ihre Fähigkeiten auf dem Eis auszutesten. Als ein Höhepunkt bleibt den Teilnehmern, der Aktion, bestimmt die Eröffnung des Eises durch Annika und Farina in Erinnerung. Um ca. 21 Uhr verließen die sechs Teilnehmer die Eislaufhalle, um gemeinsam den Heimweg anzutreten.

Winterfest

Das diesjähige Winterfest, als feierlicher Abschluss des (offiziellen) Clubjahres des SC Hansa, stand dieses Mal vermehrt unter dem Motto des Tanzens zu Musik vielfältiger Stilrichtungen, sodass wirklich für Jeden etwas dabei war. Neu war eine Tombola mit nahezu 50 prozentiger Gewinnchance pro Los, von denen Jeder Teilnehmer vorweg schon einmal zwei erhalten hat. Neu war auch, dass die Ehrungen der seglerischen Leistungen vorgezogen von der Jahreshauptversammlung zum Winterfest vollzogen wurde. Liebevoll gestaltet war der Jahresrückblick des 2011er Vereinslebens, den Dirk mit immer wieder netten humoristischen Einlagen versehen kurzweilig vorgebracht hat.
Vielen Dank an Dirk S. für sein Engagement im Vorfeld und die Moderation des Abends.

Werftbesichtigung

DehlerausbauEtwa 20 Interessierte trafen sich am Samstag, den 20.11., nachmittags bei gutem Wetter an Hansa-Parkplatz. Ziel war die Dehler-Werftbesichtigung am "Tag der offenen Tür". Nach ca. 1 stündiger Fahrt trafen wir uns im Showroom der Werft. Hier konnten, neben einer Stärkung mit Kaffee und Brödchen, die neusten Yachten der Marke Dehler und Hanse besichtigt werden. Mit etwas Verspätung begann dann die fachkundige Führung durch zwei Werkhallen. In der ersten Werkhalle wurde detailiert erklärt, wie Rumpf und das Deck aus neusten Kunststoffmaterialien hergestellt wird. In der zweiten Halle wurde der Innenausbau bis zur Endmontage vorgestellt. Nach der ca. 1 stündigen Vorführung und einen anschließenden Kurzbesuch im Restepostenschop traten alle, bei einbrechender Dunkelheit, die Heimreise an. (Christian B.)

Sicherheitstraining für Fahrtensegler

Rettungsinsel Schon im Jahr 2010 hatten einige Hansa-Mitglieder am vom SKU (Segel-Kameradschaft Unterbacher See) organsierte und durchgeführte Sicherheitstraining für Fahrtensegler erfolgreich teilgenommen. Bergen Auch in diesem Jahr fuhren (19.11.) einige SHM Mitglieder nach Düsseldorf, um im ganztägigen Sicherheitsseminar ihr Wissen zu vertiefen und anschliessend ein "ISAF Approved Offshore Personal Survival Training Course" Zertifikat, das zahlreiche Offshore Regatten für den Schiffsführer und die Crew mittlerweile verbindlich vorgeschreibt, zu erhalten. Die Themen decken unter anderen die Gebiete Vorbereitung und Verhalten bei Starkwind und Sturm, Crew Management, Rettungs- und Seenotmittel und Brandbekämpfung mit sehr vielen wichtigen Details ab.
Ein für viele ganz besonderer Höhepunkt stellte schliesslich der praktische Umgang mit einer Seenotrettungsinsel sowie das Erproben des Abbergens durch einen (simulierten) Hubschrauber im Schwimmbad dar.

Absegeln

Mit dem Abseglen der Hanseaten fand auch die letzte Clubregatta der Saison 2011 statt, die auch mit in die Yardstickwertungen des Jahres eingeht. 18 Boote waren bei kühler Nordbrise aber überwiegend blauem Himmel am Start. Wie üblich fröstelten die zahlreichen Zuschauer eher als die Segler, aber alle freuten sich anschliessend im Clubhaus bei Kaffee und Kuchen noch zusammen zu sitzen und zu klönen.

Sonne Tanken
Hansa Flottille in der Türkei

Zwar strahlten alle 42 Flottillensegler nachdem sie eine Woche (KW 43) auf den 6 Yachten im Gebiet der Fethiye-Bucht unterwegs waren, um noch einmal Sonne zu tanken, zu baden, die Türkische Küche zu geniessen und natürlich um zu segeln, doch eigentlich wäre man gerne etwas länger geblieben. Ein Bericht dazu ...

Piratentraining

Als die Crew aus Aachen eingetroffen, und deren Boot aufgebaut war traf auch schon Trainer Nils ein. Nur ein Problem gab es, kein Wind. Also musste Theorie herhalten.
Nach dem Mittagessen sah es zumindest etwas besser aus und die drei Boote gingen raus um ein paar Starts zu üben. Jedoch hielt der Wind nicht lange und nach kurzer Zeit gingen wir wieder rein und zogen los in die Stadt. Wieder am Verein angekommen, war der Grill schon an und nach dem Abendessen waren alle müde.

Am nächsten Tag war genügend Wind um ein paar Manöver zu üben und teilweise zog auch die eine oder andere Böe über den See. Nach dem Mittagessen waren auch noch Annika und Lisa sowie auch Michi und Arne dazugestoßen. Nach ein paar Wettfahrten flaute der Wind jedoch wieder ab und waren gezwungen vorzeitig in den Hafen zu fahren.
Am nächsten Morgen war mal wieder Zeit für Theorie und wir spielten das Regelspiel von den Finckhs. Der Dienstag brachte nochmal kurze Böen, die wir sofort nutzten. Dank an Nils für die guten Tipps beim Training. (Josh)

Lasercup

Wie Windprognosen irren können, mussten die 54 aktiven Teilnehmer am diesjährigen Lasercup (8./9.10.) des SHM erfahren. So fand die erste Wettfahrt aller 3 Laserklassen, die in fünfminütigem Abstand gestartet sind, bei etwas unangenehmen Böen und zugehörigen Drehern statt, aber schon während der Zieleinläufe drohte über dem Osten der Stadt eine dunkle Wand.
Alle relevante Internetplattformen für die Windvorhersagen waren sich einig, dass es zwar eine vorübergehende Störung durch eine Schauer im Laufe des Samstagnachmittag geben solle, aber danach, so waren sich alle einig, sollten die Windverhältnisse sein wie zuvor. Innerhalb weniger Minuten nach dem Start der "Laser Standard" Boote zur zweiten Wettfahrt rollte dann gegen 15 Uhr eine Böenwalze über den Aasee, lies den Wind um beinahe 180 Grad drehen, was nicht wenige Segler zum unverhofften Bad im Aaseewasser verhalf, und setzte durch einen heftigen Regen dem Ganzen noch einen oben drauf. Nach diesem kurzen und spektakulären Wetterzauber blieb dann entgegen allen Vorhersagen für den Rest des Tages der Wind weg.
Tags drauf dichter Bodennebel und nicht einmal die Spinnweben des Altweibersommers wagten sich zu bewegen. Alle hofften, dass sich wenigstens an diesem Tag die Prognosen dennoch bewahrheiten würden, die von den Wetterfröschen gegenüber den Aussichten des Vortages schon um zwei Stunden verschoben worden waren, denn es waren 4 Wettfahrten ausgeschrieben und erst eine absolviert.
Banges Warten für Wettfahrtleitung, Segler und Helfer.
Dann, der Nebel hatte sich noch nicht einmal richtig gelichtet, fingen sich die ersten herbstlichen Blätter an zu bewegen und hie und da war ein leichtes Kräuseln auf dem sonst noch spiegelglatten Aasee zu sichten. Mit jeder Minute nahm es zu und es stellte sich ein SW-Wind ein, der zum Starten einlud.
Rasch waren alle Boote auf dem Wasser und zügig konnten die drei fehlenden Wettfahrten bei sich stetig weiter steigerndem Wind aus SW absolviert werden.
Auch Echo münster.de, das lokale Sportportal schreibt dazu.
Zur den Gesamtergebnisslisten und zur Bildergallerie.

Aus der Jüngstenabteilung
Kentertraining für die Opti-Kinder

Zum Ende der Saison war es wieder soweit: Am 1. Oktober gehörte das Hallenbad Mitte für volle zwei Stunden wieder ganz den Opti-Kindern. Nach dem Ende der offiziellen Öffnungszeit waren Vincent, Matthias, Jouri, Klara, Clemens und Moritz Feuer und Flamme, denn wann kann man schon mal einen kompletten Opti im Schwimmbad zu Wasser lassen? Eine der größten Herausforderungen war es, den Opti überhaupt zum Kentern zu bringen. Aber dank der tatkräftigen Unterstützung von Christopher und Josh brachte schließlich jeder das Boot zum Durchkentern. Mit ein paar geübten Griffen gelang es dann auch jedem, das Boot wieder aufzurichten. Nach dem Kentern folgte das Entern und schließlich das Lenzen mit der Pütz. Zum Abschluss durften dann alle noch einmal die Luftblase unter dem gedrehten Rumpf tauchend erkunden. Und noch eine gute Erfahrung: Selbst mit vollgelaufenem Boot und sechs sehr zufriedenen Seglern an Bord war das Boot nicht bereit zu sinken: Ein wirklich sicheres Boot für unsere Jüngsten und ein voller Erfolg für die Organisatoren Susann W., Thomas K. und Gerd K.. (Mathias D.)

Opti-Kids haben die Prüfung bestanden

Drei überaus glückliche Absolventen des DSV-Jüngstenscheins lachen in die Kamera. Die Anspannung ist nach erfolgreicher Segelprüfung im Optimisten, dem Vorführen der erlernten Seemannsknoten sowie dem theoretischen Teil von ihnen gewichen.
Wir gratulieren Euch herzlich und wünschen Euch in Zukunft viel Spaß beim Segeln.
An dieser Stellen vielen Dank an die Jugendtrainer, Mats-Ole, Fabian, Farina, Richard Habbel, Josh , Julian und Christopher. (Susann)

Praktische Segel- und Motorprüfung mit Erfolg bestanden!


Am Samstag, 24.9. haben 17 Segelschüler und Segelschülerinnen erfolgreich ihre praktische Prüfung für den Sportbootführerschein Binnen bestanden.

Herzlichen Glückwunsch an alle Prüflinge!

Eure Ausbildungsleiterin
Susann

Radtour durch die Hohe Ward

Am 24.9., um 14:00 Uhr trafen sich bei strahlendem Wetter zehn Hanseaten mit gut ausgerüsteten Rädern am Hafen des SHM. Mit von der Partie waren Steffi, Dirk, Christopher, Christian, Klaus mit Lebensgefährtin Heike, Ludger und Marianne, Ralph und Marion. Die erste Etappe führte uns über den Dill Richtung Heroldstraße. Auf der Anhöhe über die A43 passierte dann schon – was immer auf Fahrradtouren passieren kann und nicht geplant ist – die erste Panne. Diesmal traf es Marianne, die dann mit dem platten Reifen leider zusammen mit Ludger umkehren musste. Man tauschte sich noch schnell Handynummern aus, um bei dem 1. Zwischenstopp beim Landhaus Kessler in Amelsbüren zusammenzufinden. Das Wetter wurde immer strahlender, so dass wir alle Bier, Kaffee und Kuchen auf der sonnigen Terrasse des Cafes genießen konnten. Nun ging es Richtung Steiner See in die Hohe Ward. Unser Weg führte an dem Alten Pumpwerk entlang nach Wolbeck. Einige schleckten hier noch ein Eis an der Eisdiele am Marktplatz. Jetzt ging es an der Werse entlang. Wir passierten das Kaffeehaus Sebon und fuhren Richtung Fernsehturm. Über die Promenade radelten wir gegen 18:30 Uhr den Hansa Hafen wieder an. Die Zeit verging wie im Fluge – alle waren erstaunt, dass unsere Tour 46 Kilometer betrug. Ein besonderer Höhepunkt erwartete uns unten am Steg. Marianne und Ludger hatten die Tische eingedeckt, den Grill aufgebaut und die Getränke standen schon kalt. Beim zünftigen Glas Bier und Grillwürstchen ließen wir hier den Tag ausklingen.
PS: Die nächste Radtour im September 2012 kündigen wir jetzt schon an. Wir fahren mit dem Zug nach Billerbeck und von dort aus radeln wir zurück nach Münster.
(Marion & Ralph)

Bockwurstchallange - BWC Piraten

Am Wochenende 17./18.9 kämpften die Besatzungen einer Flotte von 15 Piraten auf unserem Aasee bei der legendären Bockwurstchallenge gegeneinander. Die Altersspanne der Segler reichte von 13 bis 58 Jahren, und es waren auch 2 Crews am Start, die zum ersten Mal auf einer Piratenregatta starteten.
Der Wettergott meine es recht gut mit Allen: denn kaum ein Tropfen Wasser kam von oben, hie und da lugte die Sonne durch die Wolken und eine Brise von überwiegend 2-3 Bft. verwöhnte mit dezenten Böen und nur relativ wenig Drehern.
In der Gesamtwertung wurden die beiden ersten Plätze von SHM Seglern erkämpft: Elisabeth B. mit der Vorschoterin Annika W. auf Platz 1, gefolgt von Jakob v.H. mit Konrad K. auf Platz 2., während es Carsten W. mit Julius S. - beide vom SCM - auf Platz 3 schafften. Weitere SHM Platzierungen: Jan-Bernd H. mit Anne E. Platz 7, Michael B. mit Arne M. Platz 8, und die jüngeren bzw. neueren Piratensegler Farina F. mit Josh K. Platz 13 gefolgt von Peter und Beate U. sowie Niclas S. mit Jannik D.

Der besondere Klönabend

Zu einem Klönabend (15.9.) der besonderen Art hat die junge Mitte in den Hansahafen eingeladen. Mit 19:00 galt es früher als sonst da zu sein, das hatte wohlnicht jeder gelesen, und so waren erst nach 20 Uhr mehr als 40 Hanseaten im Hafen. Viele davon, die man nicht ganz so oft im Club sieht!
Wie der Einladung zu entnehmen war, gab es neben den vielfältigen, obligatorischen Getränken auch Wurst und Fleisch vom Grill, dazu Salate und diverse Brote, teils frisch auf Holzkohle gebacken. An den Lagerfeuern konnte zudem Stockbrot gebacken werden.
Das eigentliche Ziel des Events war aber das Musizieren und Singen in der Gruppe.
Ohne die vorbereiteten Liederheft wären die Stimmen sicher oft im "la la la" hängen geblieben, aber auch so gab es oftmals allen Grund zum Lachen, wenn Texte, Melodien und Rythemn nicht so ganz dem Original entsprachen.
Bis 22 Uhr waren immerhin noch gut 20 Hanseaten anwesend und ein harter Kern blieb noch bis 23 Uhr, aber so mitten in der Woche muss ja auch mal eine Ende sein und es war ja auch noch etwas aufzuräumen .... Dankeschön an die Orginaisatoren und Helfer!

Hansa Seeseglertreffen

3 SC Hansa Eigneryachten und 2 gecharterte "Vollenhovense Bol" Plattbodenschiffe machten sich am 2.9. von verschiedenen Ausgangshäfen auf, um nach einer ersten Nacht in Langweer, einer anschliessenden Durchfahrt durch Sneek mit Stadtbummel und einer wilden Ballonjagt auf dem Heeger Meer, im Restaurant de Kuilart in Koudum neben dem gemeinsamen Menü sowie viel Klönschnack noch knifflige Fahrten-(Segler)-Tests zu absolvieren.

Wenngleich der Wind anfangs und auch zwischenzeitlich nicht ganz allen Seglerwünschen ganz gerecht wurde, konnte keiner über mangelnden Sonnenschein schimpfen.
Schimpfen? Ganz im Gegenteil: viel Abwechslung, super Stimmung und reichlich Spaß hatten die 18 Hanseaten, die gut 40 Seemeilen im Kielwasser liessen. Nicht zuletzt auch bei der kleinen Regatta auf dem Rückweg nach Heeg zwischen den beiden Plattbodenschiffen.
Ein großes Dankeschön an Klaus V. für seine Vorbereitungen und Durchführung der Quizze.

Hafenfest

Am letzten Augustwochenende hat der SHM sein alljährliches Hafenfest veranstaltet. Das Programm war dabei in diesem Jahr besonders umfangreich:
Zum Auftakt gab es eine Vereinsyardstickregatta mit frischem bis stürmischem Wind und anschließender Siegerehrung.
Danach gab es großen Grund zur Freude beim Vorsitzenden Klaus M.: gleich zwei neue Optimisten konnten getauft werden. Der eine - gestiftet von der Sparkasse Münsterland Ost - heißt nun "Sparschweinchen" und der andere gestiftet vom SV NRW für die beste Jugendabteilung des Jahres 2010 hört nun auf den Namen "2010er". Sehr zur Freude der Jugendabteilung gab es gleich noch zwei Crossbocciaspiele dazu.
Die vielen Anwesenden Vereinsmitglieder und Gäste spendeten dem entsprechen auch reichlich Applaus. Zum gemütlichen Ausklang des Abends gab es dann noch gratis Logenplätze zum (verkürzten) Ballonglühen der Montgolfiade: das Gelände liegt direkt gegenüber des Hansa-Hafens.
Den Abschluss bildete dann ein Schiffskorso der besonderen Art – 11 Segelschiffe mit festlicher Beleuchtung über die Toppen zogen ihre Runden über den nächtlichen Aasee und erzeugten eine ganz besondere Atmosphäre.
Abseits des offiziellen Programmes gab es natürlich auch wieder Gegrilltes und ein Salatbüffet sowie zahlreiche interessante Gespräche, die sich natürlich hauptsächlich um das Thema Segeln drehten. (Nico)

Rund Bornholm

Die Hansa Ostseeflottille diesen Jahres fand gleich zu Anfang der Sommerferien vom 30.7. bis 6.8. statt. Im sonst großteils verregneten Sommer hatten die 4 Yachten mit 20 SeglerInnen ausgesprochen freundliches Wetter, so dass Cremes mit hohen Lichtschutzfaktoren angesagt waren. Neben seglerischen Highlights gab es auch reichlich Abwechslung bei den Landgängen.
Ca. 250sm (vgl. den Plot der "Kaethe" links) wurden von den 3 in Lauterbach gecharterten Yachten zurückgelegt. Die aus Heiligenhafen dazugestoßene Eigneryacht ließ insgesamt ca. 350sm im Kielwasser.
Zum ausführlichen Reisebericht von Simon von Bord der "Eisbär".

IDJM 420er - im Zeichen der schwarzen Flagge

In seiner gesamten Optizeit hat Leonard insgesamt 3 "Black Flags" eingefahren. Ausgerechnet bei der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft im 420er am (30.7.-5.8.) Steinhuder Meer erreicht er diese Anzahl innerhalb einer Regatta. Zunächst ließ sich die Regatta mit einem 14. Platz in der ersten Wettfahrt gar nicht schlecht an. Aber bereits in der 2. Wettfahrt wurden Leonard und Nils-Henning Hofmann (DYC) auf dem 6. Platz liegend wegen "Pumpens" angepfiffen und mussten 2 Mal kringeln. Danach lagen sie auf Platz 20. In der dritten Wettfahrt gab es dann den ersten Frühstart (= Black flag disqualified = BFD) für das Team, die letzte Tageswettfahrt brachte den 10. Platz.
Am nächsten Tag ging es mit einer weiteren "schwarzen Flagge" und einem 18 Platz weiter - bei nur einem Streicher und 12 geplanten Wettfahrten ein fatales Ergebnis, zumal nach diesen 6 Wettfahrten die Einteilung in Gold- und Silberfleet erfolgte. Zunächst freute sich
das Team noch über den letzten Platz in der Goldfleet, aber die Bereinigung eines anderen Seglers kurz vor dem morgendlichen Auslaufen warf sie dann auf den ersten Platz der Silberfleet zurück.
Große Enttäuschung. Die erste Wettfahrt in Silber - BFD. Dann folgten noch die Plätze 8 - 11 - 1 - 16, wobei das Team - nun doch vorsichtiger geworden - in den letzten 3 Wettfahrten grottig schlecht startete und das Feld jeweils von hínten aufrollte. Die Regatta endete für Leo und Nils mit dem 58. Platz von 104 Teilnehmern. Deutsche Jugendmeister im 420er wurden Paul Kübel (SLS) und Henrike Pepin (YCS), Vizejugendmeister wurden die Geschwister Miriam und Daniel Hoffmann (BSV) und auf Platz 3 lagen Jan-Philipp Hofmann (DYC) und Lena Böhnke (SCR). (Katharina)

Europameisterschaft Piraten
Eurosaf SBGK European Championship Pirat 2011

Wir sind zurück von der "Euro" und es war ein riesen Spass. Leider nicht ganz so erfolgreich, wie erhofft (erste Hälfte wäre schön gewesen), aber trotzdem die Reise wert. Von Regen über Sonne, von Flaute bis vier Windstärken war alles dabei.
Die Startlinie lag jedes Mal dermaßen an der Tonne bevorteilt, dass es nicht einen Lauf ohne Massenfrühstart gab. Probierte man am Startboot zu starten, war man am Start bereits letzter, und zwar nicht knapp. Da es also kaum eine Wahl gab, tummelten sich alle an der Tonne und drückten den Pulk über die Linie. Auch wir wurden einmal mit der "Black Flag" herausgefischt.
Ansonsten waren die Bedingungen, wie gesagt, sehr abwechslungsreich, innerhalb einer Wettfahrt konnte sich der Wind und auch das Wetter sehr stark verändern. Lediglich am Mittwoch und Freitag reichte der Wind nicht zum Segeln. Stattdessen gab es dann Sonne und Baden im See!
Die Regatta war mit 83 Teilnehmern aus der Türkei, Ungarn, Schweiz, Österreich, Chile (!), Tschechien und Deutschland international und sehr gut besetzt. Das verdeutlichen auch die Ergebnisse: Der Sieger (Svenja Thoroe SYC mit Karsten Bredt HYC) hat lediglich eine Lauf gewonnen und erst am letzten Tag die Führung errungen!
Es ging also sehr knapp einher und das Leistungsniveau war sehr dicht. Insgesamt waren glaube ich nur zwei Jugendmannschaften am Start, beide aus Deutschland. Protestiert haben wir auch müssen, gegen einen Deutschen, der uns nach dem Start die Vorfahrt genommen hatte. Immerhin haben wir den Protest gewonnen! (Jan-Bernd)

Am vergangenen Wochenende machten sich zwei Teams vom Hansa auf den langen Weg nach Ungarn. Für uns sollte die Reise in Hamburg beginnen und nach einer holprigen Fahrt über tschechische und slowenische Autobahnen nach 16 Stunden Fahrt enden. Angekommen begrüßte uns die Touristenhochburg Balatonfüred am Balaton, dem größten See Mitteleuropas. Nachdem wir den verpasstem Schlaf für die lange Fahrt nachgeholt hatten wurde unser Boot vermessen. Alles war soweit in Ordnung bis auf ein Großsegel, welches durch eine Regeländerung nicht mehr auf Regatten benutzt werden darf. Wie dem auch sei sahen wir den 5 folgenden Wettfahrttagen zuversichtlich entgegen. Am nächsten Tag zeigte sich der See nicht gerade von der besten Seite. So mussten wir mit 1-2 Windstärken und einer kabbeligen, steilen Welle kämpfen. Nach den ersten drei Wettfahrten, war die Enttäuschung dann doch recht groß. Wir konnten unsere Erwartungen nicht erfüllen und landeten im Mittelfeld. Die Verhältnisse sollten sich auch in den nächsten Tag nicht groß ändern. Wir fuhren weiterhin unter unserer Leistung. Insgesamt sei auch festzuhalten, dass es sich um ein sehr hochkarätiges Feld handelt. Von Weltmeistern bis ehemaligen Olympiateilnehmern waren alle vertreten.
Schlussendlich belegten wir den 52 Platz. Jan Bernd Hövener und Anne Eisenbeiß, ebenfalls vom SHM ersegelten den 62 Rang.
Insgesamt sei aber zu sagen, dass die gesamte Meisterschaft exzellent organisiert wurde. Es gab eine Menge an Sponsoren und auch die Wettfahrleitung hat für den vorherrschenden Wind gute Arbeit geleistet.
Abschließend resümieren wir, dass wir auch Rückschläge einstecken und weiterhin viel trainieren müssen, um weiterhin auf einem hohen Niveau segeln zu können. Wir konzentrieren uns jetzt auf die letzten großen Regatten für dieses Jahr und werden uns dann auf die Junioren Europameisterschaft in Tschechien im nächsten Jahr vorbereiten, um dort wieder erfolgreich abzuschneiden.
Insgesamt danken wir dem gesamten SHM mit seinen Mitgliedern, dass Ihr uns es überhaupt möglich macht, an solchen Events teilzunehmen. Ohne die vilefältige Unterstützung wäre dies für uns nicht möglich! (Jakob und Konrad /GER 4364)

Piraten bei der IDJM in Hamburg
Bronze für SHM

In der Woche 25. bis 29.7. fand am Mühlenberger Loch in Hamburg die IDJM der Piraten statt. SeglerInnen bis Jahrgang 92 durften teilnehmen und kämpften um den begehrten Pokal sowie die interessanten Sachpreise, die u.a. von der Firma Clown Sails gestiftet wurden. Das Team um Bernd Krivolavek vom MSC opferte eine Woche Urlaub, um die Meisterschaft abzuwickeln. Die Wettfahrten wurden vor der imposanten Kulisse der Airbus Werke durchgeführt. mehr ...

Platz 2 bei der Ankerlaterne der 420er am Steinhuder Meer

(23./24.7.) Quasi als Vorregatta zur am kommenden Wochenende am Steinhuder Meer beginnenden Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft der 420er Klasse fand an diesem Wochenende dort die Ankerlaterne der 420er statt. Bei sehr viel Wind (5-6 Bfd) kam es bei fast jeder Crew zu Kenterungen. Von insgesamt 39 gemeldeten Seglern kamen insgesamt nur 27 in die Wertung, da viele entweder nicht ins Ziel kamen oder zur 2. Wettfahrt gar nicht erst starteten.
Leonard mit Nils-Henning Hofmann (DYC) gelang es am Samstag, einen 1. und einen 3. Platz ins Ziel zu bringen. Damit lagen sie insgesamt auf Platz 2, punktegleich mit ihren Trainingspartnern Matthias van Holt (SLS) und Alexander Jansen (DSCU) und um 2 Punkte besser als ihre Trainingspartner Jan Borbet (DuYC) und Jan Hendrik Beilfuß (SVWu) auf Platz 3. Aufgrund der noch mehr Wind ankündigenden Windprognose wurde am Sonntag keine Wettfahrt mehr durchgeführt, in die Wertung kamen die beiden Wettfahrten vom Samstag und die Regattateilnehmer kamen früh nach Hause. (Katharina).

SHM auf der Warnemünder Woche

Insgesamt 10 Bootsklassen mit knapp 500 Athleten kämpften am Finalwochenende der 74. WARNEMÜNDER WOCHE von Freitag bis Sonntag bei viel Sonne und gutem Wind um Punkte und Pokale. Darunter auch zwei Vertreter des SHM: In einem Feld von 26 Piraten startete Malte von der Burg mit Philipp Glaubitz und bei den 420er ging Leonard Krüger mit Nils-Henning Hofmann (DYC) in einem Feld von 27 Teilnehmern an den Start.mehr ...

Stadtmeisterschaft Optimist
Zu Gast bei Freunden…

…war der Regatta-Neuling Matthias Cramer am Wochenende des 9./10. Juli beim Warendorfer Wassersportverein. Hier vertrat er den Hansa bei der Stadtmeisterschaft der Optimisten. Josh Köster, Opti-Juniortrainer, war dankenswerterweise als Coach mitgekommen und führte Matthias in die lokalen Gegebenheiten ein. Bei gutem Wind, am Nachmittag mit einigen Böen gespickt, erreichten nicht alle 13 Teilnehmer in drei Läufen die Ziellinie. Auch Matthias kenterte beim zweiten Lauf und trat beim dritten nicht an. Am Sonntag war er wieder dabei und konnte sich leicht verbessern. Am Ende auf Platz 12 (11/[DNS]/DNS/10) gehört Matthias nun zum Regatta-Team der Hansa-Optimisten. (Felix)

Kieler Woche

Unsere erste Kieler Woche - Leonard als Segler, wir als Support Team - erwarteten wir in freudiger Erwartung, denn viele andere Segler und Eltern hatten uns schon davon vorgeschwärmt. Leider empfing uns Kiel in strömendem Regen, und auch am nächsten Tag ließ das Wetter sehr zu wünschen übrig, viel Regen, nicht so viel Wind, aber dafür ziemlich böig. Die 420er - die größte Gruppe in den Internationalen Klassen - starteten in drei Gruppen zu jeweils 60 Seglern, d.h. jeder gewonnene oder verlorene Platz zählte dreifach. mehr ...

Kiepenkerlregatta

Zum 30. Mal fand am Wochenende 18./19.6. am oberen Aasee die Kiepenkerlregatta der Optimistenklasse statt. Insgesamt 43 Boote (20 Opti B und 23 Opti C) waren gemeldet. Aber für nicht wenige waren die Bedingungen von im Mittel um 4 Bft. und mit Böen um 6 Bft doch zu hart und ungewohnt. So hatten die Sicherungsboote gut damit zu tun, Gekenterten moralisch beizustehen und Aufgebenden Schlepphilfe zu leisten. Nach der ersten Wettfahrt schälte sich bei den B- aber auch bei den C-Seglern ein Kern fähiger und fairer Segler heraus, die mit den schweren Bedingungen hervorragend zurecht kamen. Aufgrund der hohen Anzahl der Münsteraner Segler - insbesondere in C - scheint der Nachwuchs der Optimisten-Leistungsegler in Münster gesichert.
Nach 3 Wettfahrten für die B-Segler und 2 Wettfahrten für die C-Segler fand der anstrengende erste Segeltag einen Abschluss ganz anderer Art: mit dem Fahrgastschiff Landois wurden die Segler zu einer eigens für sie arrangierten Abendführung in den Zoo gebracht.
Am Sonntag war recht früh die Startbereitschaft angesagt, um innerhalb der schlechten Wetterprognosen mit bis zu 8 Bft. das richtige Zeitfenster für die letzte noch ausstehende Wettfahrt zu finden.
Im Gesamtergebnis konnte in Opti-B Thilo Rothfahl (YCRE) vor dem Sieger von 2009 Lorenz Hagemann (SHM) und Felix Sonntag (SFR) den vor 30 Jahren vom "Verein de Bockwindmuel" gestifteten "Kiepenkerl" Wanderpokal in Empfang nehmen.
Im infolge der Windbedingungen stark ausgedünnten Feld der Opti C Segler konnte sich Maike Budde (WWV) vor den beiden SCM Seglern Claas Muckelmann (Platz 2) und Marleen Mackenbrock (Platz 3) den Sieg ersegeln. Zur vollständigen Ergebnisliste.

Kiel Young Europeans Sailing (YES)
SHM in 3 Bootsklassen vertreten

Die traditionell am Pfingstwochenen stattfindende Regatta Young Europeans Sailing (früher "Kieler Pfingstbuschregatta" gilt als "Kieler Woche des Nachwuchses" und gehört inzwischen zu den größten Jugendsegel-Veranstaltungen der Welt. In einem anspruchsvollen, auf den 5 Regattabahnen der Kieler Förde ausgetragenen Regattaprogramm werden sieben Tickets für die ISAF-Jugendweltmeisterschaft vergeben und fünf Deutsche Juniorenmeisterschaften entschieden. Gesegelt wird in den Bootsklassen 29er, 420er, 470er, 5o5er, Europe, Laser Radial, Laser Standard, Laser 4.7 und Pirat sowie in den Surfklassen RS:X und Bic T 293 sowie erstmalig Int. 14-Footer. Zusätzlich zu spannenden Regatten auf dem Wasser, zu denen die hochkarätige deutsche Segel-Jugend anreist, wird auch an Land im Olympiazentrum Kiel-Schilksee eine Menge geboten.
In diesem Jahr starteten über 550 Boote mit mehr als 900 Seglerinnen und Seglern aus 14 Nationen. Der Segelclub Hansa Münster war mit insgesamt 3 Bootsklassen vertreten und zwar startete Christian Baumgart in der Klasse Laser Radial, Elisabeth Baumgart mit Annika Werner und Jakob van Hausen mit Sören Haderer (WVH) in der Klasse Pirat und Leonard Krüger mit Nils-Henning Hofmann (DYC) in der Klasse 420er.
Nach pro Bootsklasse nur maximal 2 gesegelten Wettfahrten am Samstag kamen am Pfingstsonntag wegen drehender Winde und Flaute ebenfalls nur wenige Wettfahrten zustande und die Segler wurden gegen Mittag an Land geschickt. Doch als in den Abendstunden noch Wind aufkam, wurden gegen 17 Uhr drei Bahnen, darunter Laser und 420er, noch einmal für die Spätschicht aufs Wasser geschickt. Die letzten Segler kamen erst gegen 21.30 Uhr an Land. Am Pfingstsonntag wurde der Start dann auf 9.30 Uhr vorverlegt, so dass auf den meisten Bahnen tatsächlich noch 3 Wettfahrten gesegelt werden konnten.
Für die SHM Segler endeten diese drei Tage mit den ganz unterschiedlichen Bedingungen wie Flaute, Sonne, Regen und Wind mit folgenden Ergebnissen: Christian Platz 56 (von 82), Jacob mit Sören Platz 13, Elisabeth mit Annika Platz 16 (von 27), Leonard mit Nils Platz 32 (von 110). (Katharina)

WMA/EMA der Optimsten 2011 - Warnemünde


Amir Heinisch Dhiman (SHM und SCC, am Start für den SCC) wurde von den 81 besten Optimistenseglern Deutschlands in den 9 Wettfahrten vom 12. bis 15. Mai zweitbester Segler für Niedersachen und konnte seinen Leistungsstand gut behaupten.

Aber der Reihe nach:
Der erste Tag musste ohne eine Wettfahrt beendet werden, der Zweite war für Amir wirklich ein Freitag der 13. und dann begann die Aufholjagt.
weiter ...

An den Haken genommen...

....wurden Farina und Josh von den jugendlichen Piratenseglerinnen Lisa und Annika. Ziel war Olpe, wo am Wochenende 14./15. Mai der Jugendpreis von Olpe am Biggesee stattfand.
Man traf sich am Winterlager, der Doppelstock wurde im Laufschritt beladen und schon ging es los ins Sauerland. Bei den Jugendregatten sind speziell Kinder bis Jahrgang 1992 zugelassen, somit konnten in einem gleichrangigen Feld die Wettfahrten stattfinden. Lisa und Annika gaben noch Hilfestellung beim Aufbau und Slippen, danach mussten sie selbst ihr Können unter Beweis stellen. Schließlich hatten Farina und Josh gemeinsam mit 10 anderen Crews bereits vor Ostern ein Trainingscamp am Dümmer besucht, welches u.a. von Jan Bernd H. geleitet wurde.
11 Jugendcrews hätten sich etwas mehr Wind gewünscht und weniger Winddreher aber die Berge um die Talsperre gab nicht mehr her. Zwei Läufe am Samstag (Sonntag war dann Flaute) brachten Lisa und Annika auf Platz vier, Farina und Josh erkämpften sich Platz sieben. Auf dem Treppchen standen zum Schluss zwei Crews vom Rursee (SSCR und SCJ) und eine Mannschaft von der Bigge (ABC). Für den SHM eine gelungene Veranstaltung, nochmals besten Dank an Lisa uns Annika, sowie Arne und Michi, die Regatta vom Ufer aus verfolgten. (Thomas)

420er EM-Ausscheidung 2011 und Landesjugendmeisterschaft Rheinland-Pfalz

Eifelcup – Landesjugendmeisterschaft Rheinland-Pfalz

Bei anfangs eher wenig Wind mit jedoch heftigen Schauerböen und starken Winddrehern traten am 14./15.5. insgesamt 34 Segler aus NRW, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz auf dem Laacher See zur Landesjugendmeisterschaft Rheinland-Pfalz gegeneinander an. Die ersten 12 Plätze gingen an Segler aus NRW, wobei Paul Kübel mit Henrike Pepin (Platz1), Jan-Philipp Hofmann mit Anna-Lena Böhnke (Platz 2) und Matthias van Holt mit Alexander Jansen (Platz 3) die ersten drei Plätze mit klarem Abstand zu den anderen untereinander ausmachten. Leonard und Nils-Henning (DYC) erzielten den 4. Platz.

Sparkassencup Schwerin
Der Sparkassen-Cup (29.4.–1.5.) in Schwerin war die 3. Qualifikationsregatta für die im Sommer anstehenden internationalen Höhepunkte der 420er-Klasse. 86 Starter aus ganz Deutschland, Dänemark und Schweden kämpften bei stürmischen Bedingungen an drei Tagen in 12 Wettfahrten um den begehrten Sieg. Zahlreiche Kenterungen und einige Materialschäden am Anfang der Serie forderten von den jungen Seglerinnen und Seglern die volle Bandbreite eines Seglers. Gewinner waren die Titelverteidiger Malte Winkel und Lucas Thielemann. Leonard (SHM) und Nils-Henning Hofmann (DYC) erzielten Platz 25 und waren damit das beste Umsteigerteam im 420er. Da sie jedoch bei den anderen beiden Qualifikationsregatten, die im vergangenen Jahr stattfanden, noch nicht so gut abgeschnitten hatten, reichte es in diesem Jahr leider noch nicht für die Zulassung zur EM-Finalregatta 2011. (Katharina) www.snyc.de/regatten/sparkassen-cup/startseite.html

Vom Eisberg zur Palmeninsel

Noch vor 2 Monaten absolvierten wir unser Karnevalstraining in Warnemünde bei 2°C Außentemperatur und teils großen Eisschollen in der Fahrrinne und einem an machen Tagen zu gefrorenem Hafenbecken, durch dass uns Paul, mein Trainer, mit dem Motorboot eine Schneise brechen musste, um uns das Auslaufen zu ermöglichen. Die maximale Dauer einer Trainingseinheit betrug 1½ Stunden, weil sonst teilweise die Strecker oder die Gischt am Mast gefroren war. Es wurde nur mit der wärmsten Segelkleidung herausgefahren. Dieses Winteroutfit wurde dann noch mit einer Neoprenhaube gekrönt.
Nun fährt aber 2 Monate später ins Trainingslager und irgendwie alles ist anders....

Lasertraining vor La Rochelle 2011
Von Sonntag den 24.4 bis Samstag den 30.4 trainierte ich mit dem Laserkader NRW in La Rochelle/Frankreich. La Rochelle ist der größte Yachthafen an der Atlantikküste.
Los ging alles am Gründonnerstag: Ich fuhr zu Leuten aus meiner Trainingsgruppe aus Duisburg, die mich dann letztendlich am Freitag morgen mitnehmen wollten. Nach 15 Stunden fahrt in La Rochelle angekommen, erwartete uns purer Sonnenschein, Wind und gefühlte 25°c. Am Samstag hatten wir dann noch einen Tag frei, an dem wir uns die Stadt anguckten und ein "riesen" Aquarium besuchten.
Schließlich begann dann am Sonntag das Training bei immer noch wunderbarem Sonnenschein und Wind. Dieses Wetterlage begleitete uns fast die ganze Woche, nur leider ließ an ein zwei Tagen der Wind bzw. die Sonne (nur 18°C ! ;-) zu wünschen übrig. Das absolute Highlight war für mich, als der Wind 5Bfd dann am Samstag, dem letzten Trainingstag aus West kam und sich so eine ordentliche Welle aufbaute.
An einem normalen Segeltag waren wir immer ca. in 2 Einheiten 6 Stunden auf dem Wasser. "Anormale" Segeltage gab es nur einen. Am Donnerstag haben wir die Vormittagseinheit eine halbe Stunde früher, um 8:30 Uhr begonnen und haben für die Einheit am Nachmittag das Boot gewechselt und segelten mit einem 16 Meter Katamaran um die Gefängnisinsel Fort Boyard.
Schließlich machten wir uns dann am Samstag nach dem Verpacken der Boote auf den Heimweg und ich kam am Sonntag Mittag wieder in Münster an.
Zusammenfassen kann ich nur sagen, es war eine tolle Zeit und eine coole Erfahrung, mit dem Laser mal an der Atlantikküste gesegelt zu sein. (Christian).

Ausbildungsstart - Optimist

Unter den fachkundigen Augen von Trainer Mats Ole, Richard und Julian begannen beim SHM die Aus- u. Weiterbildungskurse der Optimisten und Schul AGs.
Bei idealen Wetterbedingungen, Sonne und moderatem Wind, machten die Kinder die ersten Versuche im Opti. Unterstützt von den jungen Assistenten/ -innen Farina, Josh und Jannik, so wie Opti-Vater Lars, wurden zuerst einmal mit Hilfe mit Praddel und Ruderanlage die Tonnen gerundet. Schauen wir einmal, welcher zukünftige RegattaseglerIn sich hier entwickelt.
Noch können weitere interessierte Kinder mitmachen. Meldung im Vorfeld bitte unter .

Ansegeln

Osterferien, man ist mit der Familie verreist, oder am Gardasee zu Segelregatten oder -traingsmassnahmen?
Nicht alle: Mit 19 Booten, nahezu genauso vielen Club- wie Eignerschiffen auf dem Wasser, teils mit 3 oder gar 4 Seglern an Bord ging es bei traumhafter Sonne und Aaseetypischem Wind bei der Osterhasenregatta lebhaft zu. Proteste wurden ausnahmslos auf dem Wasser bereinigt und Fairness war genauso wichtig, wie der Spaß am Segeln.
So konnten auch die besten Segler die Ehrungen beim abschliessenden gemeinsamen Kaffee und Kuchen mit den nicht aktiv Segelnden geniessen.

Ostern 2011 am Gardasee

In diesem Jahr kamen wir zum ersten Mal nicht zur Optimistenregatta "Lake Garda Meeting" nach Torbole am Gardasee, sondern schlicht nur zum Training – in Leonards Fall 420er Training. Neun Tage lang verschwanden die Kinder morgens um 9 Uhr mit den Fahrrädern vom Campingplatz und kamen erst gegen 17 Uhr zurück. Bis auf den halben "Lay day" am Freitagmorgen, den alle zum Shopping nutzten, waren wir Eltern also erstmalig ziemlich frei in der Gestaltung unseres Tagesablaufs, was wir auch gerne ausnutzten, denn das Wetter war diesmal einfach grandios. Während die Kinder morgens diverse Manöver übten und nachmittags Regatten gegen die "Bayern" fuhren, konnten wir die Tage bei den verschiedensten Aktivitäten genießen. Aber auch die Kinder waren begeistert: vom Wetter, vom in diesem Jahr wirklich tollen und zuverlässigen Wind und dem ganzen Gardasee-Ambiente, zu dem nun abends auch zunehmend der Besuch der "Winds-Bar" gehörte. (Katharina)

"Astrotörn 2011"

Nunmehr zum 5. Mal in Folge ging ab dem 15.4. eine Mannschaft aus dem Kreise der Workshopgruppe "Astronavigation" auf die Ostsee, um statt mit dem künstlichen Horizont in realistischem Szenario Gestirne auf die Kim zu ziehen und unter Realbedingungen daraus sowie dem nautischen Jahrbuch Standlinien zur Ortbestimmung zu berechnen.
Zum 4. Mal war die "Aglaia" das dafür auserkorene Schiff, weil es mit seinem großen Deck ideale Voraussetzungen für mehrere Navigatoren gleichzeitig bietet und nicht zuletzt, weil ein Traditionsschiff optimal zu dieser traditionellen Art der Navigation passt. Bei traumhaftem Sonnenschein und am Freitag Abend auch einem hervorragend zu schiessenden Mond herrschten beste Bedingungen für das Vorhaben. Die gelegentlichen unterschiedlich dichten Wolken und die bisweilen dunstige Kim sorgten für abwechslungsreiche Messungen.

Aktion "Sauberes Münster" ein voller Erfolg

Wie in jedem Jahr hat der Segelclub Hansa Münster wieder erfolgreich an der Aktion "Sauberes Münster" teilgenommen, um das Segelrevier des Clubs rund um den oberen Aasee von Unrat aller Art zu befreien.
Punkt 11 Uhr waren 10 Hanseatinnen und Hanseaten, davon 7 Kinder, mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifern "bewaffnet" zur Stelle, um zur Tat zu schreiten. Gefunden wurden hauptsächlich Glas- und Plastikflaschen, aber auch die Hinterlassenschaften von den ersten Grillabenden der Saison sowie vereinzelt größere Stücke wie alte Fahrräder. In ganz Münster kamen so immerhin rund 35 Tonnen Müll zusammen.
Rolf Köster, Umweltbeauftragter des Segelclubs, will mit der Aktion hauptsächlich den Nachwuchs auf die Problematik aufmerksam machen. So waren die Kinder bei schönsten Wetter auch mit Eifer bei der Sache und wurden zudem belohnt: im Anschluss gab es auf Pizza und Bruscetta für alle fleißigen Helfer.

Landesjugendmeisterschaft NRW Pirat - Haltern Classics
Elisabeth und Annika Landesjugendmeister 2011

Am 9./10. 4. fanden wie jedes Jahr die Haltern Classics auf dem Halterner Stausee statt. Die Wettervorhersage für's Wochenende war gut und so machten sich 25 Crews, hauptsächlich aus Nordrhein-Westfalen, auf den Weg nach Haltern. Die Sonne schien und der Wind sah vom Ufer auch ganz passabel aus, so dass sich alle hochmotiviert auf den Weg zur Regattabahn machten. Der erste Start war für 14:00 Uhr angesetzt. Leider stellten sich die Bedingungen auf dem Wasser dann doch als sehr schwierig heraus. Windlöcher, Privatböen und tückische Dreher sorgten für inkonstante Rennergebnisse und viel Unruhe auf dem Wasser. Trotzdem konnten am Samstag drei Wettfahrten durchgeführt werden.
Am Abend gab es, wie üblich, Grillwürstchen und Freibier, und alle Teilnehmer waren gut zufrieden. Am nächsten Morgen war der Wind allerdings komplett eingeschlafen und es konnte auch nach mehreren Versuchen keine weitere Wettfahrt mehr durchgeführt werden. Bestes Team vom SC Hansa (und auch beste Münsteraner Crew) waren am Ende Elisabeth Baumgart und Annika Werner auf Platz 4, womit sie sich auch den diesjährigen Titel der Landesjugendmeister NRW sichern konnten. Jakob von Hausen / Konrad Kuhmann erreichten den 9. Platz und für Michael Baumgart / Arne Marien ersegelten Platz 15.
Insgesamt war es trotz der schwierigen Bedingungen eine gelungene Veranstaltung und bei herrlichem Frühlingswetter definitiv die kurze Anreise wert.
Auf Platz 1 segelten Bollongino / Kantelhardt ( CKA / WSVB ), Platz 2: Schneider / Schneider ( SCB / SCB ), Platz 3 wurde belegt von Jonkmanns / Ludwigs (ABC / SSCR). (Konrad) Zu lesen in der Halterner Zeitung.

Landesjugendmeisterschaft NRW 420er - Westfalenpreis

Ganz zufrieden mit dem diesjährigen Start in die Regattasaison sind Leonard Krüger und sein Vorschoter Nils-Henning Hofmann (DYC) in ihrem neuen 420er. Am Samstag, 9.4., erzielten sie bei strahlendem Sonnenschein und ausreichenden Windverhältnissen nach bis zuletzt spannenden 4 Wettfahrten den vierten Platz bei der Westfalenpreisregatta der 420er, die gleichzeitig die Landesjugendmeisterschaft ist. 19 Teilnehmer sind dazu an den Biggesee gekommen. Mit nur 4 Punkten konnte souverän für den Westfalenpreis Nils-Hennings älterer Bruder Jan-Philipp Hofmann (DYC) mit Lena Böhnke (SCR), der inzwischen 470er im Landes- und Bundeskader segelt, das oberste Treppchen besteigen.
Landesjugendmeister wurden mit 8 Punkten [1,1,(8),6] Leonards Trainingskameraden Timon Treichel (DYC) mit Morten Roos (SVWU), punktgeich [4,(5),2,2] gefolgt von Jan Borbet (DUYC) mit Jan Hendrik Beilfuß (SVWU). Leonard und Nils erzielten mit den Platzierungen (3), 3, 3, 3 nur einen Punkt mehr und hofften sehr auf eine 5. Wettfahrt am Sonntag, die aber mangels Wind leider nicht mehr stattfand. (Katharina) Siehe auch den Bericht beim SVNRW.

Pannekokenregatta beim HiSC

Auch dieses Jahr war leider erneut kein (richtiger) Wind in Hiltrup.
Es waren zwar 30 Teilnehmer dabei aber auch dies hob nicht wirklich die Stimmung.
Mein  erster Lauf war noch ganz passabel (3.Platz), doch in den folgenden zwei Wettfahrten belegte ich beide Male den 10.Platz und im vierten Lauf dann noch ein dritten Platz. Es war ein harter Kampf gegen die Leichtgewichte, die natürlich klar im Vorteil waren. Trotz alledem wurde ich am Ende noch sechster.
Besonders habe ich mich über den Besuch von Klaus gefreut. (Josh)

Jugendabteilung des Jahres 2010

Stolz kann die Jugendabteilung des Segelclub Hansa auf sich sein, denn sie hat im landesweiten Wettbewerb diesen Titel als beste Jugendabteilung erworben.
Mona Küppers, Jugendobfrau des SVNRW, stellte in Ihrer Laudatio zur Preisverleihung am 2. April 2011 die vielfältigen Aktivitäten der Hansa Jugend in den letzten Jahren heraus und lobte ganz besonders deren hohe Selbständigkeit und Eigenverantwortung, in Bezug auf die Organisation, die Finanzen und insbesondere der Ausbildung sowie auch die vielfältigen Aktivitäten für die jungen Segler auch ausserhalb der segelerischen Ausbildung. Honoriert wurde unsere Jugendabteilung dann noch mit einem nagelneuen Optimisten für die Regattasegler.

Ein gewohntes Bild ..


Seit 2.4. am späten Nachmittag wieder ein gewohntes Bild wie es sein sollte auf der Webcamera des Club.
Bei herrlichen Wetter schafften es die Hanseaten sozusagen in Rekordzeit nicht nur die Schwimmausleger und Boote dorthin zu verholen, wo sie eigentlich hin gehören - ins Wasser -, sondern auch viele Arbeiten rund um das Clubhaus sind bei bester Stimmung fertig geworden.

420er Training vor Barcelona

 

In diesem Jahr fanden meine ersten beiden Trainingseinheiten mit der 420er Kadergruppe NRW unter dem Training von Gerd Eiermann am Mittelmeer in Masnou in der Nähe von Barcelona statt.
mehr ....
(Leonard)

Auszeichnung für den SHM

Am vergangenen Wochenende erhielt der Segelclub Hansa Münster  eine Auszeichnung der Stadt Münster "Für besondere Leistungen auf dem Gebiete des Sports". Überreicht wurden die Vereins-Urkunde und die Ehrenmedaille von Bürgermeisterin Karin Reismann im Rahmen der Eiszapfenregatta an den Vorsitzenden des SHM, Klaus Mechler.
Verliehen wurde die begehrte Auszeichnung aufgrund der besonderen sportlichen Leistungen des Clubs in 2010. So konnten Nachwuchssegler des SHM unter anderem die European Junior Championship in der Bootsklasse Pirat gewinnen und holten auch die Stadtmeisterschaft in der Bootsklasse Optimist an den oberen Aasee.
"Ich freue mich, dass die Erfolge unserer Segler und damit auch die Arbeit unserer ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder und Amtsträger mit dieser Auszeichnung gewürdigt wird. So kann es weitergehen, zu neuen Taten und zu neuen Erfolgen. Mast und Schotbruch", so der Vorsitzende Klaus Mechler in seiner kurzen Dankesrede auf dem Bootssteg. (Nico)

Eiskalter Saisonauftakt

Bei eisigem Wind hat die Jugend des Segelclubs Hansa Münster am Samstagmittag die Segelsaison eröffnet. Eingeladen zur jahreszeitlichen Eiszapfenregatta waren Seglerinnen und Segler aller Altersstufen–mehr ...(Nico)

Klaus kann (jetzt) auch etwas ..


….den letzten Faden nach dem Spleißen vernähen. Gelernt hat er das von Malte und Christopher, die ihre erlernten Fähigkeiten an die Mitglieder der Themengruppe weitergaben.
Mit großem Interesse verfolgten die alten erfahrenen Segler, wie man modernes Tauwerk spleißt und vielfältig einsetzen kann. D ie beiden jugendlichen Segler hatten im Vorfeld einen entsprechenden Spleißkurs besucht und konnten jetzt so manchen Kniff vorführen, wie man mit Hilfe von Spleiß – und Segelnadeln das Tauwerk entsprechend nach seinen Wünschen umgestalten kann.
Eine gelungene Veranstaltung die zeigt, wie gut sich Jung und (Mittel)-Alt ergänzen können. (Thomas)

Jahresmitgliederversammlung

Am Freitag, den 21. Januar fand in der Messe des Clubhauses am Aasee die jährliche Mitgliederversammlung statt. Erschienen waren 64 Hanseatinnen und Hanseaten, um in Aus- und Rückblicken über die Arbeit des Vorstandes informiert zu werden.
Nach den einleitenden Worten des Vorsitzenden, Klaus Mechler, berichtete der Vorstand über die mehr .… (Nico)

Mayday, Mayday, Mayday….

So mancher Spaziergänger am Aasee wunderte sich an diesem Wochenende über die permanenten Notrufe, die aus den oberen Clubräumen zu hören waren.
Unter der Leitung von Joachim Haar von der Segelschule Overschmidt hatten 8 Leute vom SHM den Theorie und Praxiskurs für das Funkzeugnis SRC/UBI in Angriff genommen.
Nach anfänglichen Hemmung die englischen Texte in den Raum zu schicken, wurden nach wenigen Stunden bereits routiniert die Übungsaufgaben abgearbeitet und so mancher Rettungskreuzer zum Aasee beordert. (Thomas)

Feuer an Bord….

Gott sei Dank nur eine Übung. Letzte Woche besuchte die Themengruppe um Ekkes die Feuerwache am York Ring. Martin Fallbrock von der Berufsfeuerwehr nahm sich die Zeit, um die 14 SeglerInnen vom Hansa intensiv in die Bekämpfung von Bränden jeglicher Art einzuweisen. Ein Rundgang zeigte, welche beeindruckende Technik am York Ring bereit steht, um im Ernstfall innerhalb von 8-10 Minuten jeden Punkt im Stadtgebiet zu erreichen. Hierzu gehört auch die Tauchereinsatzgruppe, die von uns natürlich von besonderem Interesse war. Erfreulicherweise wurden gleich Kontakte für die Kiepenkerlregatta geknüpft, wo am Samstag den 18. Juni 2011 eine Vorführung für Erwachsene und Kinder geplant ist. (Thomas)

 

Achtung "ARCHIV"
Bitte besuchen Sie unsere neue Website
auf www.segelclub-hansa.de