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SEGELCLUB HANSA MÜNSTER e.V.
Aktuelles 2014
SHM Bildchen

Aus dem SHM 2014

Wie immer natürlich nicht vollständig, Einiges steht auf Spezialseiten, die meist verlinkt wird.

Winterfest

Am 22. November hat ein beträchtlicher Teil des Vereins mal wieder zu einer großen Feierlichkeit zusammen gefunden. Dwm alljährliches Winterfest wurde stark, geprägt durch die äußert gelungene Jubiläumsfeier im Vorjahr, entgegen gefiebert.
Gegen 19:00 füllten sich zunächst die oberen Räumlichkeiten es Vereinsgebäude und ein Aperitif für die Erwachsenen gab es mit für den Weg nach unten ins clubeigene Restaurant "La Vela".
Die Jugend hingegen traf sich oben und nutzte dort ausgiebig die vorhandene Anlage, den Beamer, den Sickertisch und eine große Auswahl an Karten und Gesellschaftsspielen um sich nach Pizza, Pasta und Co. zu amüsieren.
Eine Etage tiefer ging es bei den Erwachsenen ebenfalls sehr ereignisreich nach dem Essen weiter. Unter der Leitung von Dirk Steinebach ist ein ausgiebiges Abendprogramm organisiert worden.
Ein Kabarettist verlas stilvoll und mit einer Menge Humor die Ehrungen an die Vereinsmitglieder. Außerdem wurde von den Optikids ein Film (Klick auf's Bild oben) zusammengeschnitten, in dem die jungen Segler etwas vom vergangenen Jahr berichten konnten. Auch die Shanty Crew war am Start und läutete den musikalischen Teil des Abends ein. Später bildete sich auch eine Tanzfläche und die DJ Glomb legte mit aktueller Musik auf. (Anas)

Die Kran Geschichte

Drei hartgesottene Hanseaten mussten ran, um die Aufgabe zu bewältigen, den alten Kran im Hansa-Hafen sicher und fachgerecht zu demontieren. Ein solider Autokran war dabei das wichtigste Hilfsmittel. Wer das alte Ungetüm schon einmal von Hand bedient hat, kann sich vorstellen, dass die Aktion am 17.10. kein Kinderspiel war.
Und nun war es ersteinmal ein ungewohnter Anblick, den die Slipanlage ohne Kran für die nächsten Tage bot. Bis es dann weiterging, dauerte es noch etwas. Doch schließlich hatte die Firma Vetter Krantechnik den neuen Kran mit 1000 kg Nutzlast geliefert, auf seinem neuen Fundament platziert und gesichert.
Am 29.10. schließlich erfolgte die offizielle Abnahme – und die erste Belastungsprobe konnte kommen: die Aktion "Boote aus dem Wasser" am 15.11, bei der sich unser neuer Freund auch prompt bewährte.
Es muss lange her sein, dass bei der Bedienung eines Krans in unserem Hafen jemand so gelassen lächelte wie Walid, als er per Fernbedienung und mit chirurgischer Präzision den um 360° schwenkbaren Ausleger steuerte und die Boote punktgenau auf ihre Trailern platzierte. Die viele Mühe mit der Organisation, die er und der Vorstand investiert hatten, hat sich offenbar gelohnt. Ihm, sowie Bernhard Wuth und Ludger Averbeck und auch den anderen tatkräftigen Helfern gilt herzlicher Dank!

Muscheln satt

8.11., 18:45 - wir sind etwas früher gekommen, um frech einen guten Platz belegen zu können, denn es sind auch in diesem Jahr über 50 Meldungen zum Muschelessen eingegangen wie wir hörten. So ähnlich haben wohl einige andere Gedacht ....
Nun alle haben letztendlich einen schönen Platz bekommen, an der "kleinen" Tafel waren es 14, an der Großen 38 Hanseaten! Nur unser "Chefkoch" Manfred, der schon Tage vorher mit den Vorbereitungen begonnen hat, stand nahezu unermüdlich am Ende der Tafeln in seinem Reich und kredenzte kontinuierlich Portion um Portion bis .. .. .. bis alle reichlich gesättigt waren - auch diejenigen, die mit Miesmuscheln nicht so ganz zufrieden zu stellen sind, sondern sich doch lieber an den Gulasch ran wagten.

Das traditionelle Muschelessen des SHM wäre aber nicht das, was es ist, wenn nicht später noch leckerer Nachtisch, diverse süße oder salzige Kleinigkeiten oder auch dieser oder jener Absacker gereicht würde. Es entspräche auch nicht der Tradition, wenn die Teilnehmer den Abend nicht nutzen würden, um mit wechselnden Gesprächspartnern über die gerade beendete Segelsaison sowie die Planungen der nächsten klönen würden.

Absegeln

Sonntag, 2.11. Ein traumhaftes Wetter zum Absegeln!
TraumwetterFDDas Thermometer erreichte zwar nicht ganz die Werte des Vortages von gut 20° C, aber dafür wehte ein vernünftiger Wind zum Segeln bei überwiegend strahlendem Sonnenschein, der das Aaseeufer in vielfältigen herbstlichen Farben leuchten lies.
OptimistSegeln purSo gingen auch 16 Boote aus 7 verschiedenen Bootsklassen um 14:00 an der Start der Yardstickregatta zum Absegeln des SHM: Optimist, 470er, Flying Dutchman, Schwertzugvogel, Conger, Hansajolle und Polyvalk.
Es gab spannende Kämpfe und eine nur Sekunden dauernde Kenterung, weil die Crew ihr Boot sportlich schnell wieder aufrichtete und weitersegelte. Sonne
Die niedrig stehende Sonne blendendete eine andere Crew derart, dass sie ein Wegerechtboot nicht rechtzeitig wahrnahm und es zu einer zarten schadensfreien Kollision kam, und ein Segler hatte es so eilig die Ziellinie zu überfahren, dass er eine "Abkürzung" unter Umgehung der letzten Bahnmarke fand, was aber von anderen Seglern nicht unbemerkt blieb und entsprechende Konsequenzen hatte.
Wind läßt nach - chillenNur für die langsameren Boot wurde es zum Ende seglerisch etwas nervig, weil der Wind doch erheblich zurückging.
Beim traditionellen anschließenden Kaffee und Kuchem im "La Vela", bei dem auch mit den nicht mitgesegelten Hanseaten schön geklönt werden konnte, gab der Vorsitzende einen kurzen Abriss über die gerade abgeschlossenen Aktivitäten (z.B. dem neue Kran am Slip) sowie die in Kürze anstehenden Vereinstermine.

Lasercup

Lasercup 2014
Zum Lasercup (25./26.10) des SHM für alle drei Laserbesegelungen, der letzen Ranglistenregatten des Clubs, gingen über 50 Meldungen ein.

Sprenger Der Wind schaffte am Samstag nicht ganz die in den Vorhersagen genannten Windstärken, doch wenigstens nur einmal ein kurzer und ganz verhaltener Nieselregen lies die herbstlichen Temperaturen erträglich erscheinen.
Mehr als 2 Wettfahrten konnten am Samstag nicht gesegelt werden, doch am Sonntag setze dann pünktlich zum Start eine segelbare Brise ein, so dass die beiden letzten Wettfahrten noch erfolgreich beendet werden konnten.
Die SHM Segler (manche konnten nur an einem Regattatag teilnehmen) verteilten sich in den drei Klassen über das ganze Feld (vgl. Ergebnislisten), nur reichte es für keinen Treppchenplatz. In der Gesamtwertung errang in Laser Standard Markus Müller (RSCB) Platz 1, gefolgt von Malte Gläser (SKBUE) Platz 2 und Thorsten Krug (SCM), in Laser Radial Anneke Schnabel (SVWU) Platz 1 vor Marleen Mackenbrock (SCM) Platz 2 und Leonard Voss Queitsch (KLSC) und in Laser 4.7 Romy Mackenbrock (SCM) Platz 1 vor Bjarne Lock (SVG) Platz 2 und Vilja Tödte (SVWU) Platz 3.
Treppchen

Aaseepokal der Piraten

Aaseepokal 2014Bei traumhaftem Wetter fand dieses Jahr wieder der Aaseepokal der Piraten beim SCM mit über 80 Crews statt (18./19.10). Gesegelt wurde in Gruppen von ca. 40 Booten, ansonsten müssten einige Crews bereits auf der Sliprampe starten. Der Samstag brachte für einige Boote die berühmten Privatböen. Wer diese gebucht hatte, wurde für so manches Flautenloch entschädigt. Sponsor
Der Sonntag verwöhnte mit konstanten Wind, der nur durch die natürlichen Abdeckungen gebremst wurde, ansonsten standen die Spis ab dem Luvfass fast perfekt Richtung Leetor. Michi und Arne belegten eine Wettfahrt souverän mit einem ersten Platz, ansonsten segelten Jakob, Konrad, Josh, Peter, Annika, Andre und Mehdi auf Plätzen im vorderen Drittel.
Besten Dank an das Team vom SCM, die gekonnt eine gelungene Großveranstaltung absolviert haben. (Thomas)

SHM Flottille Mittelmeer - Griechenland

AkropolisAuch in diesem Jahr hat die Organisation und Durchführung wieder hervorragend geklappt! Insgesamt 58 Segler, davon 33 in der 1. Woche und 41 in der 2. Woche, nicht alle aus Münster und nicht alle mit dem Flugzeug angereist, sowie diverse Transfers zu den Hotels und fünf bzw. sechs Yachten, deren Proviantierung etc. etc. .
Dieses Mal galt es zudem kurzfristig noch Einiges umzudisponieren! Ein weiteres Meisterwerk vom Fahrtenseglerobmann!
SegelnGeniessen konnten die Hansa-Segler wahlweise eine bzw. zwei Wochen bei warmen, bisweilen etwas mehr als frischen Brisen in den Gewässern des Saronischen Golf und dessen Inseln ausgehend von Athen.
Neben Segeln gabe natürlich auch altgriechische Kultur ebenso wie aktuelle griechische kulinarische Genüsse.
Ausführliche Berichte zur ersten und zweiten Woche erzählen von den abwechslungreichen ca. 125 sm.

Kentertraining im Stadtbad Mitte

Wir haben uns am Stadtbad Mitte zum Kentertraining getroffen.
Kentertraining Optis Mit Badesachen, Schlafanzug und Schwimmweste an haben wir uns am Beckenrand aufgestellt. Dann sind wir nacheinander mit den Optis absichtlich gekentert und haben sie wieder aufgerichtet. Dann mussten wir unter die Optis tauchen. Unter dem Opti haben wir mit Anas geplaudert. Man konnte plaudern weil Luft unter dem Opti war. Dann haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und sind ein Rennen gepaddelt. Dann haben wir Schiffe versenken gespielt und dabei getestet, wie viele Kinder man braucht, um einen Opti sinken zu lassen. Das haben wir zweimal gemacht. Dann haben wir uns wieder umgezogen und sind nach Hause gefahren. Die Optis wurden wieder ins Regal gebracht. (Finnja & Julia)

Toller Jahresabschluss der Saison am Blausteinsee in Eschweiler

Wie jedes Jahr trafen sich die Open Bic Segler zum traditionellen Saisonabschluss in Eschweiler (3.-5.10.). Dieses Jahr waren fast 30 Teilnehmer aus ganz Deutschland und sogar zwei Tschechen am Start.
Jouri Open Bic Der Indeland Cup 2014 startete Freitags Nachmittag mit leider Schwachem Wind. Trotzdem konnten wir am ersten Wettkampftag drei Wettfahrten durchführen, nach denen ich auf dem sechsten Platz war. Mit strahlender Sonne und mittleren Windstärken empfing uns der zweite Tag. Am Vormittag konnten wir bei perfekten Bedingungen vier Wettfahrten machen, bei denen ich als zehnter, zweimal vierter und dritter ins Ziel kam. Zum Nachmittag hin lies der Wind immer mehr nach, sodass die Wettfahrtleitung nach lautem Protest der Segler und einer Wettfahrt abgebrochen hat. Trotz Gewichtsvorteil der anderen Segler konnte ich diesen Schwachwindlauf für mich endscheiden. Am Ende des Tages stand die Vizeweltmeistern Veronika Zivna aus Tschechien auf Platz eins mit klarem Vorsprung. Ich lag punktgleich mit Platz zwei und drei auf Platz vier. Der Sonntag war das komplette Gegenteil vom Vortag. Das regnerische Wetter brachte aber leider auch keinen Wind. Trotz der eher schlechten Bedingungen fuhren wir noch eine Wettfahrt, in der ich noch einen zweiten Platz einfahren konnte. So konnte ich mich auch Over-all auf Platz zwei setzen.
Rückblickend war diese Saison ein voller Erfolg mit vier Siegen, mehreren zweiten Plätzen und einem sechsten Platz bei der Deutschen Meisterschaft.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. (Jouri)

Sparkassen Opti-Cup

Mit 11 anderen jungen Seglerinnen und Seglern nahm ich am Sparkassen Opti-Cup bei Overschmidt teil (21.9.).
Direkt als wir dort hin segelten kam die nette Begrüßung: Ein heftiger Regenguss verfolgte uns bis zum SCM-Steg. Trotzdem kamen wir pünktlich zum Frühstück um 9:00Uhr an.
10:30 Uhr fand die Steuermannsbesprechung statt. Eine halbe Stunde später sind wir 3 Läufe gesegelt und dazwischen haben wir eine Mittagspause gemacht. Gegen 15:30 Uhr begann die Siegerehrung.
Die ersten beiden vom SHM waren Jesse (4.) und Ole (5.) von 25 Teilnehmern meiner Klasse. Ich habe den 8. Platz gemacht. (Jan)

"Butze" gewinnt die BWC

Webcam BWCAb Donnerstag vor den Regatten werfe ich immer den ersten Blick auf den Windfinder. Für Samstag, 20.9., schwacher Wind aus West, Sonntag stärkerer Wind leider aus Nordwest. Aber egal, besser als zwei Tage Flaute und motivierte Segler, die zwei Tage nicht aufs Wasser kommen. Einige Boote waren schließlich aus Trier und Aachen angereist und auch Segler aus Niedersachsen und Schleswig Holstein waren vertreten. Wie immer schon eine gute Grundstimmung bei der Ankunft am See, besonders bei den jugendlichen Seglern.
BWC vor dem LeerfassAm Samstag konnten wir zwei Wettfahrten segeln, dann war der flaue Wind zu nervig und Fabian verlegte alle weiteren Wettfahrten auf den Sonntag. Für abends hatte Michi eine Stadtführung incl. Verpflegungswagen in Münster organisiert, die dankbar angenommen wurde. Vorher konnten sich noch alle am reichhaltigen Grillbuffet stärken.
Am Sonntag gab es vor dem Start noch einen heftigen Regenguss, danach aber ständigen konstanten Wind und Sonne aus Richtung Uniklinikum mit den üblichen Drehern und Flautenlöchern. Das Regattafeld wechselte konstant, Privatböen brachten so manches Boot an ungeahnte Positionen.
Das TreppchenZum Schluss konnte Butze mit Svenja den ersten Platz belegen, dahinter Manuel und Olivier. Platz 3 für Ralph und Hanna vom Dümmer. Nachdem Siegerehrung mit anschließender Tombola zu Ende waren und der Hafen sich gerade geleert hatte, näherten sich von der Torminbrücke her die ersten Optis vom Sparkassencup. Fazit: Ein tolles Segelwochenende mit vielen aktiven SeglerInnen aller Altersklassen, die sich wieder zufrieden auf den Heimweg machten. Besten Dank an das gesamte Regattateam, welches sich schon Wochen vorab vorbereitet und echte Basisarbeit hinter den Kulissen absolviert. [zur vollständigen Ergebnisliste] (Thomas)

Vierlanden-Cup in Hamburg

Da mir letztes Jahr die Sorpesee-Regatta sehr gut gefiel, war auch dieses Jahr die Saarländische Regatta für das Wochenende 20./21.9 in Plan. Doch da am Donnerstag die Opti-A Gruppe aufgrund mangelnder Meldungen abgesagt wurde, mussten wir einen "Notfallplan"' schmieden. Hamburg oder Berlin?
Da mir meine erste A-Regatta (und bisher einzige) am Mühlenberger Loch in Hamburg sehr gut gefiel und Hamburg näher war als Berlin, fuhren wir in die Stadt an der Elbe. Nach der Fahrt durch die schöne Hansestadt kamen wir nach 3 Stunden an. Das Wetter war ungewöhnlich für den September sehr warm. Perfektes Badewetter. Doch für's Segeln zu wenig Wind.
Anstatt des für 12 Uhr angekündigten Starts, war Startverschiebung im Programm. Nach zwei Stunden warten und lernen, segelte ich raus auf das Wasser und hoffte auf Wind, wie ein paar andere Opti-Segler. Eine halbe Stunde später entschied sich die Regattaleitung auch einen Start zu versuchen. Doch ohne Erfolg. Am Ende des Tages kam ich an Land, nur mit ein bisschen Erfahrung, aber auch nicht mehr.
Wie wir später erfuhren, konnte die Opti-C-Gruppe, die auf einem anderem Kurs fuhr und eine ,"eigene"' Regattaleitung hatte, vier Wettfahrten absolvieren.
Am Sonntag bekamen wir angekündigten Besuch vom Kamerateam des NDR, die uns den ganzen Tag begleitete. Bei guten 3-4 Bft. Windstärken starteten wir pünktlich um 10 Uhr die erste Wettfahrt. Mit knapp 100 Booten auf diesem kleinen See war es schon ziemlich eng. Das Feld in der Opti-A Gruppe war auch sehr knapp immer hintereinander. Die Regeln waren deshalb oberste Priorität. Ohne große Unterbrechungen segelten wir vier Wettfahrten.
Meine Ergebnisse: 9,(12),8,4. Im dritten und vierten Lauf gab es Black Flag und da die Gegner Angst hatten disqualifiziert zu werden starteten sie 5-10 Meter unter der Startlinie. Also eigentlich freie Bahn, doch da der Wind ungünstig für mich gedreht hat klappte die NachStartPhase nicht so OPTImal. In der letzten Wettfahrt dasselbe doch diesmal klappte es und ich wurde überraschend 4-ter.
Nach einem schönen Wochenende und einem insgesamt 8. Platz gehe ich fröhlich aber auch erschöpft nach hause. (Christoph Möhring - GER 13009)

Westfalenpreis Pirat

Westfalenpreis
Frischer Wind begleitete die Regatta der Piraten am 13./14.9. um den Westfalenpreis vom Biggesee am.
22 Crews aller Altersgruppen waren mit ihren Piraten nach Olpe gereist, um ihr seglerisches Können unter Beweis zu stellen. Zwei Crews des SHM waren auch dabei.
Josh K. und Peter U. vom Segelclub Hansa Münster sicherten sich souverän den 1. Platz und konnten Pokale und den Wanderpreis mit nach Hause nehmen, trotz einer Wettfahrt ohne Spibaum (man vergisst solche Dinge auch an Land). Den 2. Platz belegten Tobias C. und Nick H. vom Aachener Bootsclub. Dritte wurden Thomas S. und Uwe H. vom Segelclub Bonn. Michi B. und Arne M. belegten Platz 8, leider wurde eine Wettfahrt bei ihnen mit einem Frühstart bewertet - da keine vierte Wettfahrt gesegelt werden konnte, gab es auch keinen Streicher!

"Frieslandsegeln"

Es ist im Hansa Tradition: Das erste Septemberwochenende trifft sich eine Mischung von Eignerschiffen und Charterbooten in Frieslands Gewässern. Diese Jahr also am Wochende 5.9. bis 7.9. waren es 32 Teilnehmer auf 9 Schiffe - ein Bericht dazu ist fertig.

Laser on Tour
Lasertest2 Eine spannende Woche mit vier neuen Bootstypen von Laser Deutschland

Vom 6. bis zum 14. September hatten unsere Mitglieder die Möglichkeit ausführlich vier neue Bootstypen von Laser zu testen. Der Bug, Pico und Bahia sowie, für die extra Portion sportliches Segeln, der Vago standen zum Testen zur Verfügung.
Die ganzen Tage über waren die Boote fast nonstop auf dem Wasser uns wurden auf Herz und Nieren getestet. LasertestDabei ergaben sich auch schnell klare Favoriten - vor Allem für unsere Jugend, die in den zahlreichen Trainings die Zeit auch zum ausgiebigen Probesegeln nutzte.
Das Finale der ereignisreichen Woche bildete das Sommerfest der Jugend, wo bei herrlichem Segelwetter der Andrang auf die vier Testboote bis zum Sonnenuntergang nochmal enorm war.
Weitere Berichte folgen. (Marc S.)

Hafenfest

taufe Insgesamt fast 50-60 Leute folgten der Einladung zum Hafenfest des SHM, dass seit Jahren am letzten Augustwochenende stattfindet. Das Team um Dirk S. hatte wieder einmal eine gut organisierte Veranstaltung gemanagt, Catering von Kaffee bis zum Grillbuffet, ließen keine Wünsche offen.
Die Jugendabteilung organisierte für die Optis eine kleine Regatta, die bei moderaten Windverhältnissen gut angenommen wurde.
Hafenfest_2 Trotz einigen Regengüssen, konnte in den kurzen Trockenphasen der neue Laser getauft werden. Neumitglied Tanja übernahm diese ehrenvolle Aufgabe und wünschte dem Boot und seinen zukünftigen Steuerleuten viele Regattaerfolge. Höhepunkt des Abends war natürlich wieder der beliebte Lichterkorso, der so manchen Besucher am Aasee zum Staunen brachte.

Grevelinger Meer mit Lena

Während die Piraten auf der Elbe sich über jede Böe gefreut hätten, gab es für die 10 Kinder und Jugendlichen in Holland auf dem Grevelinger Meer (10.-16.8.) genug Wind für alle.
Laser_grev Spaß ! Optis und Laser nahmen gemeinsam mit Lena an der SVNRW Maßnahme teil und kamen voll auf ihre Kosten. In erster Linie wurde Bootsbeherrschung geübt, weil bei 5-6 Bft musste einiges Können aufgebracht werden. Eine tolle Woche mit viel Rahmenprogramm die allen Spaß gemacht hat. (Thomas)

Piratenregatten

Piraten Junioren EM in Hamburg
Nach der Anreise am Freitag, gab es am Samstag einen kleinen Practice Race und am Sonntag ging es dann zur Vermessung die problemlos verlief. In den Nächsten zwei Tagen hatten wir stabilen Wind und konnten am Montag 2 und am Dienstag 4 Wettfahrten segeln, Mittwoch reichte es dann leider nur zum rumdümpeln und schwimmen gehen. Auch am Donnerstag mussten wir wieder ins "Mülo" geschleppt werden und nach langem Warten wurde schließlich bei etwas mehr Wind als am Vortag angeschossen. Was beim Start noch nach einer ganz vernünftigen Wettfahrt aussah, wurde spätestens dann zum Schweinerennen, als die ersten auf dem Weg zur Tonne 1 den Spi zogen. Auch auf dem Downwind kurs wurde es nicht besser, als der Wind auf einmal von links einsetzte und leider auch nur da blieb. So kam was kommen musste, die Wettfahrtleitung brach rechtens, wenn auch ein bisschen spät, ab, sehr zum Ärger der ersten, die nur noch 40m bis zum Ziel hatten.
Alles in Allem war es aber ein sehr spannendes und super durchorganisiertes Event und wir waren froh, dabei gewesen zu sein. Platz 6 für Jakob und Konrad, Lisa und Annika auf Platz 11, Peter und Josh auf Platz 20 und Michi auf dem 32. Platz.

Föhrer Piratencup

Piraten auf FöhrNach der EM in Hamburg ging es für uns am Freitag direkt zur Fähre nach Dagebüll und auch die Überfahrt verlief Problemlos. Die Verpflegung auf Föhr und auch der Zeltplatz waren perfekt, nur leider drehte der Wind in der Nacht so stark auf, dass am Samstag an Segeln nicht zu denken war. Zu unserem Glück änderte sich das zum Sonntag hin und wir konnten tatsächlich bei guten 5 bis 6 Bft. zwei Wettfahrten segeln. Jakob und Konrad segelten auf Platz 6 für uns wurde es Platz 10.

IDJM auf Föhr
Piraten auf Föhr
Direkt im Anschluss an den Piraten Cup legte der Wyker Yacht Club die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft im Pirat aus, bei der uns leider das Problem vom Samstag erhalten blieb. So kam es dann, dass wir auch am Montag nicht rauskamen und uns am Dienstag ein Gewitter den Spaß verdarb. Nachdem das Unwetter vorbei war, schickte uns die Wettfahrtleitung noch einmal raus, nur leider wurde der Wind dann so stark, dass wir, es den Föhrern nachmachend, auf den Strand auffahren mussten und sich ein Teilnehmer sogar seinen Mast bei Kentern zerstörte. Mittwoch und Donnerstag flaute es dann zum Glück soweit ab, dass wir unsere Meisterschaft austragen konnten und für Josh und mich endete das in einem zufriedenstellenden 4ten Platz. (Peter)

Ostseeflottille

Am 12.7. fuhren die drei Chartercrews gegen 9 Uhr von Münster nach Großenbrode und konnten ohne allzulange Wartezeiten die Yachten in Beschlag nehmen. Am Nachmittag lief auch die Privatyacht ein, die die kommende Woche in der Gruppe von 18 Hanseaten mitreisen wollte.
Der erste Schlag von ca. 37 sm sollte bei stetig zunehmendem Wind schneller als erwartet zum Ziel Bagenkop führen. Aber mehr dazu im ausführlichen Bericht von Simon. Ostseeflottille 2014
Soviel vorweg: am 19.7. konnten alle nach abwechslungsreichem Törn die Rückfahrt nach Münster aufnehmen.

Kiepenkerlregatta Optimist
Kiepenkerl bleibt in Münster und zurück in den Hansa

Es war viel los am Wochenende (14./15.6.) auf dem oberen Aasee beim SHM.
Kiepenkerlregatta 201447 Optimisten waren der Einladung zur Regatta gefolgt und segelten in zwei Leistungsklassen um den Kiepenkerlpokal. Bei gutem Wetter und schwachen bis mäßigen Kiepenkerlregatta TreppchenWindverhältnissen setzte sich Christoph Möhring vom (SHM) souverän in allen 4 Wettfahrten durch und belegte mit großem Abstand den ersten Platz. Es folgten aus Warendorf Moritz Beumker (WWV) und Tabea Mittmann vom Yachtclub Westfalia Arnsberg (YCWA) auf den Plätzen 2 und 3.
In der Gruppe der Regattaanfänger (Opti C) gewann Nils Wardenga (SCM) vor Jan Niemann (SHM) und Sina Hülsbusch (SCM). Ergänzt wurde die Regatta von einer exklusiven Abendführung durch den Allwetterzoo für die teilnehmenden Segelkids und abschließend hatten auch die hinteren Plätze bei der beliebten Tombola noch volle Chancen. Zur Gesamtergebnisliste, hier ein Link zu einer Bildergalerie. (Thomas G.A.)

Und noch ein Bericht aus Sicht eines jungen Seglers:
Kiepenkerregatta LucasAm 14.Juni startete ich meine erste Regatta. Bei wenig Wind fuhren wir zwei Wettfahrten. Weil gegen Abend der Wind schwächer wurde segelten wir keine dritte Wettfahrt mehr.
Um 18:30 Uhr holte die Solaaris uns vom Steg ab und fuhr mit uns zum Zoo. Im Zoo konnten wir sehen wie ein Kängeru bei ihrer Mutter getrunken hat. Am Ende haben uns die Motorboote abgeholt.
Am nächsten Tag sind wir noch mal zwei Wettfahrten gefahren. Nach der leckeren Pizza gab es die Siegerehrung. Bei der Siegerehrung hat jeder einen Pokal bekommen. Außerdem gab es noch eine Verlosung. Ich habe ein Handtuch gewonnen. Das habe ich gegen ein Lego technic Hubschrauber mit Luise getauscht. (Lucas)

Segelfreizeit Heeg

Das traditionell von vielen Hanseaten in Heeg verbrachte Nachpfingstwochenende war erneut ein toller und voller Erfolg.Segelfreizeit Heeg
Peter G. beschreibt in seinem Bericht als Neumitglied seine Eindrücke.

Pfingstrosenregatta

Es läutete 11 Uhr und so langsam wurde es voller am Pfingstmontag (9.6.) im Hansa Hafen. Das Wetter ließ keine Wünsche offen: "Sonne und Wind was will man mehr".
Leider flaute der Wind bis zur Steuermannsbesprechung um 13.30 Uhr immer mehr ab, aber die Vorfreude Regatta segeln zu dürfen, stieg bei allen Teilnehmern. So wurde der Start pünktlich um 14 Uhr angeschossen. Geplant war es zwei Dreiecke zu segeln aber aufgrund des immer schlechter werdenden Windes (mit Winddrehern um 360 Grad) ging es schon nach Tonne zwei ins Ziel.
Trotz allem war es wieder eine sehr schöne Veranstaltung und deshalb geht der Dank an alle die dabei mitgewirkt haben die Pfingstrosenregatta 2014 zu organisieren.
Hier noch ein paar Bilder die das Regattageschehen besser beschreiben können als irgendwelche Worte. ;) (Lena)
Pfingsrosenregatta

Rheinwoche
Segler aus Münster gewinnen die Bronzene Gaffel

Theinwoche 2014Münster/Duisburg - Auch in diesem Jahr nahmen wieder Segler aus Münster an der traditionsreichen Rheinwoche teil. Die Rheinwoche, Europas längste Fluss-Segelregatta, wird seit 1922 zu Pfingsten auf wechselnden Teilstrecken des Rheins ausgerichtet. Die diesjährige Route führte auf einer Strecke von 120 Kilometern von Oberwinter bei Bonn über Köln und Düsseldorf nach Duisburg. (Steffen) mehr...

Chiemsee Rund 2014

Asso99Crew ChiemseerundAm Wochenende ging es für mich und fünf weitere Mädels aus NRW und Kiel zum Chiemsee um dort auf einer Asso99 die "Chiemsee Rund 2014" (31.5/1.6.) mitzusegeln.
Die Asso ist eine Rennyacht mit 10m Länge und einer gesamten Segelfläche von circa 120 m². Sie ist so konzipiert, dass insgesamt sechs Segler an Bord sind, von denen drei im Trapez stehen.
Die Anreise erfolgte am Donnerstag um 2 Uhr morgens, sodass es am selbigen Tag direkt zum Kranen und anschließenden Training gehen konnte. Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten war der Speed der Asso wieder auf dem richtigen Niveau und jeder hatte seine Aufgaben an Bord genau zugeteilt bekommen. Bei lockeren 2-3 Beaufort war das Training ein voller Erfolg und die Chiemsee Rund konnte eingeläutet werden.
Cheimseerund2014Am Samstag ging es mit rund 80 Schiffen an den Start. Gesegelt wurde nach Yardstick. Nach dem Startschuss um 11 Uhr hieß es aber erst einmal (nach einem verpatzten Start) "Aufholjagd" für die Frauencrew. Durch das vorherige Training kam der Speed der Asso aber wieder voll zur Geltung und somit war die Amassone (Bootsname) schnell wieder unter den "Top Ten" angesiedelt.
Nach der Herreninsel flaute der Wind bis auf Windstärke 0 ab, sodass sämtliche Boote für 2 Stunden in einem dicken Flautenloch parken mussten. Die leichteren Schiffe konnten hier von ihrem Gewicht profitieren und zogen an der Asso vorbei. Nach über 5 Stunden gelang es uns auf Platz 11 ins Ziel zu kommen. Alles in allem eine wunderschöne und toll organisierte Regatta, die ich jedem nur empfehlen kann. (Lena)

Seenotfall im Wellenbad

Knapp 20 Hanseaten machten sich am TotaleSamstag, den 24.5., zu beinahe unchristlicher Frühe auf, um rechtzeitig vor der normalen Besucherzeit ins Wellenbad nach Ibbenbüren zu fahren und dort die "Teutonenwelle" und anderes dort Angebotenes für eine Seenotrettungsübung für Segler zu nutzen. Zu unserem ausführlichen Bericht mit Flash Video.

Pannekoken-Regatta Hiltrup

Trotz der schlechter Wettervorhersage machten sich Justus, Lasse, Nikolai und Merle am 10./11.5. auf den Weg zum Hiltruper See

Bei viel Wind, aber auch Flautenfeldern, Regenschauern und insbesondere am Sonntag heftigen Böen, hatten wir viel Spaß. Der eine oder die andere ist auch gekentert (und danach einfach weitergesegelt – dank Lena´s gutem Training). Wir alle ersegelten gute Plätze (Lasse 5., Nikolai 6., Merle 8. und Justus 12. bei 21 Teilnehmern) und bekamen tolle Preise. (Merle)
PannekokenregattaWährend die erfahrenen Regattakinder zum Möhnesee fuhren, um Ranglistenpunkte zu suchen, zogen die Regatta-Rookies einen großen Anhänger mit vier Optis zum Hiltruper See, um bei der für Opti C ausgeschriebenen Pannekoken Regatta weiter Erfahrung zu sammeln.
Der kleine See erwies sich bei wechselnden teilweise starken Winden als überraschend spannendes Revier. Mit einer Engstelle, durch die von einer Seehälfte in die andere gekreuzt werden musste, mit vielen Abdeckungen, Durchbrüchen, Böenfeldern und Gegenkursen und einem ständigen Wechsel von Kreuz, Halbwind, Vorwindkursen wurde der lange T-förmig ausgelegt Kurs für die Kinder zu einem wahren Labyrinth.
Bei relativ wenig Wind am ersten Tag wurde das Feld durch Ausbremsen in Abdeckungen auseinander gezogen. Dabei zeigte Nikolai J. einen sehr guten Riecher für Flautenlöcher und lernte, was "Einparken" bedeutet. Der entscheidende Tipp kam dann nach dem ersten Rennen: Bei Regatten gilt es Flautenlöcher zu erkennen UND zu vermeiden, der direkte Weg ist manchmal der Weg in den Parkplatz! Schlagartig verkürzte sich die Rennzeit der Rookies bei der nächsten Runde.
Pannekokenregatta 2014 SHM SeglerAm zweiten Tag zog kräftiger böiger Wind zwischen 10 und 20 Knoten auf und brachte für eine C-Regatta grenzwertige Verhältnisse. Im dritten Lauf gab es einige Kenterungen, auch spektakuläres Abtauchen auf Vorwindkursen und Segler, die hinter ihren Booten her schwammen wurden gesehen.
Im SHM Team zeigten Merle W. und Justus H. Team- und Durchhaltequalitäten, indem sie nach ihren Kenterungen (sofort zur Verfügung stehende) MoBo-Hilfe nicht annahmen, sondern sich gegenseitig ermunterten, ihre randvollen Optis leerpützten und das Rennen regulär beendeten. Nach einem vierten Rennen bei nachlassenden Winden freute sich Lasse T. über einen fünften Rang (von 21). Nikolai J. (6.), Merle W. (8.) und Justus H. (12.) sortierten sich um viele Erfahrungen reicher dahinter ein. (Gesamtergebnisliste bei raceoffice-Pannekoken) (Markus)

AGLAIA Törn

Lage
Die achtköpfige Mannschaft von SHM Seglern des diesjährigen Törns auf der Colin Archer "AGLAIA" nutzte eine Urlaubstag vor dem 1. Mai und den Brückentag danach, um schon am 30.4. im Museumshafen Lübeck die Leinen der Colin Archer loszuwerfen.
Es gab viel Abwechslung auf auf dem gut 160 sm Törn.

Wer mehr erfahren will:
ein Bildbericht mit Flash Videoclip ganz unten.

Frühjahrserfolge

Am Wochenende 3./4. 5. schöne Erfolge - Gratulation! : Christoph Möring bringt mit dem 1. Platz von 45 Seglern den "Black Swan" der gleichnamigen Opti-B Regatta des SCM mit in den Segelclub Hansa.

Um 11 Uhr sind wir mit 11 Optimisten beim SCM angekommen. 9 von uns sind B gesegelt, die anderen beiden C. Insgesamt sind bei Opti B 45 Leute gestartet und 6 bei Opti C. Um 13 Uhr hatten wir Steuermannsbesprechung. Die erste Wettfahrt begann um 14:15 Uhr bei recht gutem Wind. Direkt im Anschluss fand die zweite Wettfahrt statt. Danach gab es Würstchen. Noch am selben Tag wollten wir die dritte Wettfahrt fahren, die dann aber abgebrochen wurde, weil der Wind enorm abgenommen hatte. Auch am nächsten Tag war der Wind nicht mehr so gut, deshalb wurde der Start verschoben. Als der Wind dann aber halbwegs okay war, fand der Lauf doch statt. Um 14 Uhr war Siegerehrung. Christoph gewann die Regatta, Ole wurde 12. und ich 15. . (Jesse)
Black Swan 2014

Josh Köster mit Vorschoter Peter Uchtmann ersegeln sich am gleichen Wochenende im Piraten den zweiten Platz beim "Jugendpreis der Stadt Olpe" ausgerichtet vom WSVB am Biggesee und wurden damit Vizejugendmeister NRW:
Vizelandesjugendmeister 2014 PiratIn diesem Jahr habe ich es zum ersten mal erlebt, dass während einer Regatta auf dem Biggesee schöner Wind vorherrschte! Nur zum Vorteil der Teilnehmer des diesjährigen Jugendpreises, die am Samstag drei aufeinanderfolgende Wettfahrten durchführen konnten. Die Sonne schien ebenfalls und somit zeigte sich das erste Maiwochenende von seiner schönsten Seite.
Und auch die Platzierungen des SHM Bootes, mit Josh Köster und Peter Uchtmann besetzt, konnten sich sehen lassen.
Ein dritter Platz in der 1. Wettfahrt, ein zweiter Platz in der 2. Wettfahrt und ein dritter Platz in der 3. Wettfahrt ergaben insgesamt einen zweiten Platz.
Tobias Call und Nik Houben vom ABC waren jedoch unschlagbar mit drei ersten Plätzen und somit auch Landesjugendmeister. Am Sonntag wurden mangels Wind keine weiteren Wettfahrten durchgeführt. Das klassische Baden der Sieger wurde natürlich nicht ausgelassen und somit konnten alle frohen Mutes die Heimreise antreten. (Josh)

Skippertraining

Impressionen eines Wochendes (25.-27.4. mit einer Lemmeraak - Flash Film):

Piratentraining am Gardasee

Die Piraten-KV bietet jährlich zusammen mit dem DSV Trainings am Gardasee für verschiedene Bootsklassen an. Darunter auch die Piratenklasse.
Pirat Gardasee SprengerTrainer dieses Jahr war Christian Schorny, Bundestrainer für Pirat, Teeny und auch Laser. Teilgenommen haben vom Hansa Annika Werner, Peter Uchtmann und Josh Köster, sowie zu Beginn des Trainings Jakob von Hausen und Konrad Kuhmann. Das Training fand im Zeitraum des Osterwochenendes statt und zu Beginn nahmen 10 Crews teil.
Der erste Tag hätte zum segeln nicht besser sein können! Schöner Nordwind morgens um sich an See und Leute anzupassen und durch eine strahlende Sonne und knappe zwanzig Grad Lufttemperatur einen kräftigen Südwind nachmittags, der ordentlich für Trainingszwecke genutzt wurde.
Die folgenden Tage allerdings waren alle eher etwas bewölkt und daher vom Wind her auch eher etwas schwach, allerdings nur einmal so schwach, das es zu "Eigenprogramm" an Land kam. Alle anderen Trainingseinheiten beschäftigten sich hauptsächlich mit dem Regattatraining in Form von einer Menge Starts mit anschließenden Kursen. Größter Vorteil hierbei: Der direkte Vergleich gegenüber anderen Schiffen, bezüglich Schnelligkeit und Taktik, und ein segelintensiver Beginn der Saison.
Die Gruppe verstand sich untereinander außerdem zunehmend und somit waren auch die segelfreien Zeiten erträglich. Eine großartige und lehrreiche Woche, für die ich möchte mich bei Organisatoren und Eltern für die Umsetzung und Verpflegung bedankenmöchte! (Josh)

Haltern Classic

Wie so oft standen auch in diesem Jahr die Haltern Classics für uns als erste Regatta der neuen Saison auf dem Programm (12./13.4.). Und wie eigentlich in jedem Jahr wurden wir auch dieses Mal nicht enttäuscht! mehr... von Konrad und Jakob

Grevelinger Meer mit Lena (Opti/Laser) 12.-18.4.

Spass
Wir sitzen am steinhuder meer und es ist startverschiebung wegen 0 wind, also haben wir jetzt zeit:

"Mehr als 4 stunden war eine lange anfahrt, aber es hat sich gelohnt, da fast jeden tag konstant 4-er wind war.
Optimister GrevenlingermeerDie wellen waren gut, aber fuer manche am anfang ein bisschen zu gross, am ende konnten aber alle gut damit umgehen.
Ausser segeln gab es noch etwas zu lernen ueber den osterschelde damm, holland und ueber brouwhershafen. Die opti-gruppe kannte sich groesstenteils, da 6 von 7 vom SHMBad waren.

Das lustigste war die die black story jeden abend. Ausser dem "two-face" jesse sind alle heil wieder nach hause gekommen. Alle haben viel gelernt."
(Christoph Möhring - Faul auf dem anhaenger liegend und papa diktierend)

Varus Cup Halterner Stausee

Am 5. und 6. April waren Christoph, Ole und ich bei der Varus Cup Regatta am Halterner Stausee. Am Samstag haben wir nur einen Lauf gesegelt, der dann wegen totaler Flaute abgebrochen wurde. Am Sonntag haben wir dann drei Läufe gesegelt, wir waren über 5 Stunden ohne Pause auf dem Wasser. Christoph belegte bei 40 Teilnehmern den 1. Platz und Ole den 15. Platz. Ich habe die Starts schlecht erwischt und den 35. Platz gemacht.
Varus Cup Christoph bekam ein großes Segelschiffmodell als ersten Preis. Da ich trotz der schlechten Starts alle 4 Läufe durchgesegelt bin, bekam ich auch ein Modellschiff, den Feldjägerpokal. Beide Schiffe sind Wanderpokale, wir müssen sie nächstes Jahr wieder bringen. Am Ende wollten wir Christoph ins Wasser werfen und Ole ist mit reingeflogen.
Es war sehr schön und wir werden nächstes Jahr wieder hinfahren. (Lean)

Segelteam des SHM verpasste leider die
Qualifikation für die 2. Segelbundesliga

Die Relegation für die Deutsche Segel-Bundesliga (DSBL) bewies vor Glücksburg, dass das Format auch im Segelsport perfekt funktioniert. 61 Vereine aus ganz Deutschland kämpften um ihren Einzug in die erste und zweite Bundesliga. Insgesamt 23 Clubs qualifizierten sich für die DSBL. Den Gesamtsieg trägt der renommierte Kieler Yacht-Club davon.
Das Team des SHM um Steuermann Martin Klüsener, Oliver Venherm, Jakob von Hausen und Patrick Losch zeigte in den 10 Wettfahrten sehr gute Leistungen und hatte in einigen Wettfahrten am Ende nicht das notwendige Glück. Nach den ersten beiden Regatten am Freitag lag unser Team noch aussichtsreich auf einem Qualifikationsplatz für die 2. Segelbundesliga. Nach einem 4. Platz in der ersten Wettfahrt und einem 2. Platz in der zweiten Wettfahrt lagen wir voll im Plan.
Team SHMAm Samstag hingegen wurde das Team vom Glück verlassen. Mit einem letzten Platz in der dritten Wettfahrt und zwei vierten Plätzen in den darauffolgenden Regatten viel unser Team aus den Qualifikationsrängen hinaus. Hoffnung kam wieder in der sechsten Wettfahrt auf als die SHM-Crew einen hervorragenden 3. Platz belegte.
Am Sonntag sah es zunächst auch sehr gut aus, als das Team auf zweiter Position liegend aufgrund einer nicht klar bereinigten Frühstartsituation am Ende mit einer Disqualifikation bewertet wurde. Mit einem anschließenden vierten und zwei sechsten Plätze in den Wettfahrten 8 bis 10 beendete unsere Crew ein tolles Segelwochenende.
Den Spannungsbogen, den die erste Saison der Deutschen Segel-Bundesliga bereits im vergangenen Jahr gespannt hat, setzte sich nahtlos auch an diesem Wochenende in der Relegation mit 61 Vereinen aus der gesamten Bundesrepublik fort. Mit jedem Rennergebnis verschob sich die "Live-Tabelle", sodass es für den einen oder anderen Verein ein Wechselbad der Gefühle war, ob er aktuell in der 1. Bundesliga, 2. Bundesliga segeln oder in dieser Saison nicht dabei sein wird.
Die fünf Vereine, die die 1. Bundesliga in diesem Jahr komplettieren, sind der Kieler Yacht-Club (KYC), der Bodensee-Yacht-Club Überlingen, die Seglervereinigung Itzehoe, die Segelkameradschaft "Wappen von Bremen" und der Düsseldorfer Yachtclub.
Aus Münsteraner Sicht freuen wir uns über die Qualifikation des SCM zur zweiten Segelbundesliga und gratulieren unseren Seenachbarn von ganzem Herzen. Über mehrere Wochen haben die Teams beider Vereine gemeinsam auf den J80 des SCM trainiert. Wir haben mit dem gemeinsamen Training in Monnickendam auf J70 und den vielen Trainingseinheiten am heimischen Aasee eine große Bundesligabegeisterung in unserem Verein ausgelöst. Mehr als 25 aktive Segler des SC Hansa waren in das Projekt eingebunden und haben unser Team an Land und auf dem Wasser unterstützt.
Unser Verein hat uns die Möglichkeit gegeben viele regattasportinteressierte Segler an das deutsche Spitzensegeln heranzuführen. Wir haben gute Erfahrungen gemacht und werden das Projekt "Teamsegeln als Verein" auf J70, J80 oder B/one sicherlich weiter betreiben und in den nächsten Wochen dafür ein Konzept entwickeln. Auch im nächsten Jahr wollen wir wieder an der Relegation teilnehmen. (Steffen Bersch)

Pre-Season-Sail

Bei bestem Wetter fand am Sonntag auf dem oberen Aasee die erste Regatta der jungen Seglerinnen und Segler des SHM statt.
Pre Season Sail 2014 OptisEinige Zeit vor dem eigentlichen Saisonstart hatte die Jugendabteilung zum Pre-Season-Sail eingeladen. Dem Aufruf waren 10 optimistische Nachwuchssportlerinnen und –sportler gefolgt und segelten bei leider sehr mäßigem Wind um die Wette. Trotz dieser widrigen Verhältnisse waren alle Beteiligten zufrieden – die Kinder mit dem ersten sportlichen Kräftemessen der Saison, die Eltern mit dem Kaffe- und Kuchenbuffet am Ufer.
Gewonnen hat schließlich Christoph Möhring vor Jesse Heiny und Ole Kuphal. Zur vollständigen Ergebnisliste.

Toller Saisonbeginn

Das Kommando lautete um 11:30 Uhr segelfertig.
Angetreten waren am 21.3. Pirat, Conger, 470er, Laser und SZV zum ersten Wassertraining. Bei gutem frischen Wind wurden die ersten Aufwärmübungen der Saison gesegelt.
t´´FreitagstrainingeinsEinige technischen Einstellungen an den Booten musten noch korrigiert werden, aber dann lief es rund auf dem Aasee.
Bootsbeherrschung stand ganz oben auf der Liste der Trainingseinheiten. Einige Zuschauer am See wunderten sich, warum Boote plötzlich auf Pfiff Ihren Kurs änderten und teilweise im Kreis fuhren.
Nach den Osterferien geht es wieder weiter. Immer freitags treffen wir uns am See, um gemeinsam mit Lena unsere Fähigkeiten zu verbessern. (Thomas)

SHM bereitet sich auf die Relegation zur Segelbundesliga vor

Unser Kader für die Segelbundesliga steht! 27 Seglerinnen und Segler im Alter zwischen 17 und 53 Jahren haben ihr Interesse an einer Mitgliedschaft im Bundesligateam bekundet.
Aus dieser Gruppe reisten nun 13 Teammitglieder am Samstagmorgen, 8.3., nach Monnickendam in den Niederlanden, um sich dort auf zwei J70 Booten auf die Relegationsregatten vorzubereiten.
Drei Teams mit je 4 Crewmitgliedern segelten abwechselnd bei Sonne, 15 Grad und Wind zwischen 3 und 5 Bft. gegeneinander. Mit dem eigens mitgebrachten Coachingboot und der Unterstützung durch Mhedi Ghiassi wurde auf der Gouwzee, südlich des Markermeers, ein Kurs wie er, in der Bundesliga gesegelt wird ausgebracht. Zahlreiche Manöver wurden geübt und die Teams konnten sich so aufeinander einstellen und auf die Wettkampfsituation vorbereiten.
Patrick Losch, der die Organisation der Veranstaltung übernahm, Martin Klüsener als sportlicher Leiter und Steffen Bersch als Teammanager waren begeistert. Das Team hatte viel Spaß bei den Trainingseinheiten und es zeigte sich, welche große seglerische Klasse im SHM vorhanden ist. Nahezu alle Positionen wie Steuermann, Taktiker, Vorschoter und Genackerfahrer können zwei- bis dreifach besetzt werden. Damit hat der Verein eine hervorragende Grundlage, um nach der als möglich eingeschätzten Relegation für die zweite Segelbundesliga, im Ligaalltag zu bestehen.
Ergänzt wurde die Segelcrew durch Markus Jenki, der erstmals mit GPS-Geräten und Kameras das Training begleitete, um so das Bootshandling und die Taktik zu verbessern. Die technische Unterstützung im Training soll demnächst auch beim Training der Jugend am Aasee zum Einsatz kommen.
GesamtteamIn den nächsten Wochen sind weitere Trainingseinheiten auf dem heimischen Aasee geplant bevor es dann vom 4. bis 6. April ernst wird.
(Steffen)

wenn der Hafer sticht ...
Hanseaten nicht zu bändigen

8.3.: Die Sonne lacht, die Temperaturen bewegen im zweistelligen Bereich und weiter nach oben, die meisten Schwertzugvögel haben schon den letzten Schliff erhalten.
Wie könnte man jetzt die Boote noch zurück in ihr Winterquartier zurück schicken?
wenn der hafer sticht ..Nein! Im Gegenteil: kaum zwei Handvoll fleissige Hände machen die ersten Schwimmausleger klar, slippen die fertigen Boote in ihr angestammtes Element und sogar ein paar Masten können schon gestellt werden.

Grünkohlessen

Beim diesjährigen Grünkohlessen am 15.2. war der Clubraum wieder gut gefüllt. An langer, hübsch dekorierter Tafel gab es reichlich leckeren Grünkohl mit deftigen Mettendchen, würzigem Kassler sowie schmackhaften kleinen, getrennt gereichten Kartoffeln - Getränke wie immer nach Wahl. Getoppt wurde das Ganze noch durch eine von Ralph gezauberten verführerischen Nachspeise - und es war reichlich davon da.
GrünkohltafelGrünkohlteller
Essen ist aber nicht alles. So ein Abend wird für intensive Gespräche genutzt: sei es um vieles bezogen auf die Segelbundesliga, sei es um die diversen Dickschifftörns oder um die Planungen von anderen SHM Events. Der Gankenaustausch mit neuen Mitgliedern ist auch immer wieder eine Bereicherung. Für einige ist es daher wieder ein später Abend geworden.
Dank an Marion, Ralph und ihren Helfern.

Jugendtreff

Am Freitag Abend des 14. Februars fand wieder einmal ein Jugendtreff statt.
Hier sind ein paar Aussagen der Anwesenden festgehalten:
Wie fandest du den Jugendtreff heute?
- "Guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut!!!" (Finnja, 6 Jahre)
- "LoL - haha gut" Auf die Frage warum kam nur ein "Ja, weil!" (Christoph, 12 Jahre)
- "Ich fand den Jugendtreff toll, weil wir auch Würstchen hatten." (Sami, 7 Jahre)
Was haben wir denn heute überhaupt gemacht?
- "Würstchen gegessen und einen Film geguckt." (Jesse, 11 Jahre)
- "Wenn Qualität einn Namen hätte, dann wäre es SHM Jugendtreff" (Josh, 15) .

Mitgliederversammlung

Am Samstag, 25.1., fand die alljährliche Mitgliederversammlung des SHM im "La Vela" in der Messe des Clubhauses statt. 73 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren gekommen, um gespannt den Tätigkeitsberichten des Vorstandes zum abgeschlossenen Segeljahr 2013 und den Planungen für 2014 zu lauschen.
Wie auch im letzten Jahr konnte sich die Versammlung erneut über steigende Mitgliederzahlen freuen. Mit einem Zuwachs von insgesamt 77 Neumitgliedern in 2013, davon 35 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, erhöhte sich die Mitgliederzahl um netto 27 Mitglieder auf insgesamt 556.
Im zentralen Bereich Segeln konnten etliche Erfolge vermeldet werden: Rolf Köster wurde zum ersten Platz bei der clubinternen Yardstickregatta 2013 gratuliert, Oliver Venherm und Martin Klüsener zur gewonnenen Schwertzugvogel-Clubmeisterschaft. Die etwa 22 bis 26 aktiven Regattasegler des Vereins haben insgesamt an 85 Veranstaltungen (Trainingsmaßnahmen und Regatten) teilgenommen und konnten Ergebnisse im oberen bis mittleren Bereich ersegeln. Bei den Piraten gab es ständig fünf bis sechs aktive Crews, die beiden Schul-AGs hatten rund 25 Teilnehmer. Zudem gab es eine rege Beteiligung am Sommercamp der Kinder und am Wintertraining. Thomas Köster als stellv. Vorsitzender im Bereich Sport dankte allen Ausbilderinnen und Ausbildern für die erfolgreiche Saison; so konnten 8 Jüngstenscheine, 30 Scheine im Bereich SBF-Binnen und 16 im Bereich SBF-See bzw. SKS gefeiert werden.
Als Segel-Highlight für die kommende Saison stellte Steffen Bersch die geplante Teilnahme an der Segelbundesliga SBL vor. Der SC-Hansa wird an den Relegationsregatten in einigen Monaten in Glücksburg teilnehmen, um sich für die SBL zu qualifizieren. 26 Seglerinnen und Segler haben sich für den Kader in dem anspruchsvollen und sportlichen Wettbewerb mit der Bootsklasse J70 angemeldet.
SHM Vortrstand 2014
Der Vorstand wurde nach der Darstellung der sehr guten Arbeit in 2013 einstimmig entlastet, währenddessen übernahm kurzzeitig Herbert Lohfeld in seiner humorvollen Art den Vorsitz der Versammlung. Bei den anschließenden Wahlen wurden dem "stellv. Vorsitzenden im Bereichen Finanzen" Peter Homann, der "Stellv. Vors. Bereich Verwaltung" Steffanie Hövener und dem Leiter "Boote und Hafen" Dr. Dr. Walid Ayad erneut einstimmig das Vertrauen geschenkt. Iim geschäftsführenden Vorstand gab es nur einen Wechsel, den in der Jugendmitgliederversammlung am 15.1. neu gewählten Jugenvorsitzenden Anas Ayad (leider nicht im Bild). Die Mitglieder des erweiterten Vorstandes wurden en Block gewählt und die vielen zusätzlichen Amtsinhaber von der Versammlung bestätigt.
Die Versammlung endete um 22:19 Uhr, so dass im Anschluss noch ausreichend Gelegenheit für gemütliche Gespräche in Vorfreude auf die Segelsaison 2014 blieb. (Nico)

Seglererlebnisabend

Jahresrückblick auf 2013: Am 18.1. trafen sich gegen 19 Uhr über 40 Hanseaten im Clubraum, um sich von den Film- und Bildvorträgen einiger Mitglieder auf Törns des Jahres 2013 in verschiedene Segelreviere entführen und sich für die Saison 2014 inspirieren zu lassen. mehr ...
Seeseglertreffen in Urk

Jugendmitgliederversammlung

Alle Jahre wieder...
Findet die Jugendmitgliederversammlung des SHM statt, um über die Vergabe von Ämtern zu sprechen. Am Donnerstag, den 56.1. fanden sich ca. 30 Mitglieder der Hansa-Segeljugend im Jugendraum des Vereinshauses ein. Sogar die Kleinsten waren gekommen um mitzubestimmen. Jugendmitgliederversammlung
Nach einer kurzen Zusammenfassung des Vereinsjahres 2013 wurden die einzelnen Posten von deren Vertretern vorgestellt und jeder gab ein kurzes Feedback darüber, wie die Arbeit abgelaufen ist.
Danach kam der schönste Teil des Abends, das Pizza Essen! Im Restaurant La Vela wurde Pizza geordert und anschließend ließen wir uns diese im Jugendraum schmecken. Erst das Vergnügen, dann die Arbeit? Nach dem Essen ging es darum, die neuen Vertreter zu wählen.
Zum Jugendvorstand wurden Anas Ayad und sein Stellvertreter Marc Schwellenbach gewählt. Den Posten des Kassenprüfers übernimmt Peter Lyko, Eventplaner ist nun Jannik Dieter und Josh Köster. Die Ehre der Jugendsportwartin wird erstmals Lena Thöne zuteil, sie wird ehrenamtlich ein Bindeglied zwischen Jugend und Sport ausüben. Schriftführer ist für dieses Jahr Vincent Kotzke, meine Wenigkeit.
Ich gratuliere allen Jugendvertretern zu ihren Posten und hoffe auf eine fruchtbare Zusammenarbeit für das nicht mehr ganz so neue Jahr 2014! Wir danken dem bisherigen Vorstand für die tolle Arbeit. (Vincent Kotzke )

SHM startet zur Relegation in die 1. und 2. Segelbundesliga

SegelbundeligaAm 17.12.2013 haben wir die Anmeldeunterlagen für die Relegationsrennen zur 1. und 2. Bundesliga bei der Deutschen Segel-Bundesliga GmbH eingereicht. Dem voraus ging der einstimmige Beschluss des SHM-Vorstandes an den Relegationsregatten des Jahres 2014 teilzunehmen. Damit nimmt das Projekt immer konkretere Formen an.
SegelbundesligaAm 12.1.2014 traf sich das Team um Teammanager Steffen Bersch zum ersten Mal, um in die konkrete Planung für die Relegationsregatten einzusteigen. 23 interessierte Segler wollen das Projekt unterstützen.
Zwischen dem 4. und 6. April wird das Team zum ersten Mal gefordert sein. In Glücksburg an der Flensburger Förde geht es um die Qualifikation für die verbleibenden 5 Plätze in der ersten Segelbundesliga und die 18 Plätze für die zweite Segelbundesliga. Bisher bewerben sich 51 Segelclubs aus ganz Deutschland um die begehrten Startplätze.

Eiszapfenregatta

11.1. - die Tage zuvor noch Temperaturen im zweistelligen Bereich - das Thermometer fällt, es herscht Wind: Eiszapfenregatta auf dem oberen Aasee!
20 unverdrossene Segler in der Alterspanne von 6 Dekaden machen sich in 14 Booten zum Start bereit. 4 Wettfahrten können bis zum Sonnenuntergang ausgetragen werden. Einige Schauerböen jagen über den See, erst in der letzten Wettfahrt reißt der Himmel auf und die niedrig stehende Sonne lacht noch einige Minuten über die Baumwipfel.
Eiszapfenregatta 2014Die Zuschauer haben die heissen Getränke nötiger als die Segler. Im Regattazelt werden Kakao, Kaffee und Glühwein von beiden genauso genossen wie die frisch gepackenen Waffeln und Kartoffelpuffer.
Nach dem letzten Zieleinlauf abriggen, umziehen und aufwärmen im Clubraum und ein wenig warten bis die Yardstickauswertungen vollzogen ist.
Siegerehrung (Ergebnisliste) und anschließend großer Abendschmauss ....

Nederlands für SHMler

NederlandsZur ersten Veranstaltung (7.1.) des Kurses "niederländische Sprache mit seglerischen Akzenten" für SHM Mitglieder veranstalted von Elly, sind 24 Lernwillige im Clubraum zusammengekommen und haben sich neben kleinen Sprach- und Übersetzungsübungen mit den spezifischen uns nicht geläufigen Lauten des Niederländischen auseinander gesetzt.

endlich lacht die Sonne ...

... für Teilnehmer am Kurs "astronomische Navigation".
Atronomische Navigation Nachdem schon ein paar wenige Abendsitzungen zur Funktion und Bedienung des Sextanten sowie Nutzung des nautischen Jahrbuches und der notwendigen Rechenschritte zur Bestimmung von Mittagsbreite und -länge stattgefunden haben, konnten sich jetzt schon einige der Gruppe für erste praktische Messungen, Fehlerbestimmungen und -korrekturen mit dem Sextanten gleich am ersten Januarwochenende im Club treffen.

Keine Winterpause für die Trainingsgruppe um Lena

Theorie mit Lena Der Aasee kann sich jetzt bequem entspannen, für die TeilnehmerInnen der Trainingsgruppe gibt weiterhin Unterricht, der inzwischen in die Clubräume verlagert wurde. Hier werden noch einmal alle wichtigen Dinge rund ums Regattaleben durchgesprochen. Bei einigen ist der Regattakalender für 2014 bereits jetzt schon gut gefüllt. Wer Interesse hat das sportliche Segeln in Theorie und Praxis kennenzulernen, der meldet sich unter wgs27 (ät) t-online.de Meistens geht es immer am Freitag um 16:00 Uhr los. QuereinsteigerInnen sind immer willkommen. Jede Unterrichtseinheit ist so aufgebaut, dass man jederzeit einsteigen kann. (Thomas)

 

 

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