Am Samstag, dem 16. März trafen sich wieder zahlreiche Helferinnen und Helfer, um bei der jährlichen Reinigung des Aaseeufers mitzumachen. Und die Ausbeute war wirklich groß! Sie fanden sogar einen alten Koffer, der einfach in’s Gebüsch geworfen worden war, ein Paar alte Schuhe und ganz viel Glas sowie anderen Müll. Auch ein Autoschlüssel für einen Mercedes war unter den Fundstücken – dieser konnte aber auf dem Parkplatz direkt wieder seinem rechtmäßigen Besitzer übergeben werden.
Die prall gefüllten Müllsäcke wurden direkt an den Sammelplatz gestellt, von wo aus sie von den Abfallwirtschaftsbetrieben abgeholt werden. Zum Abschluss des erfolgreichen Sammelnachmittags gab es wieder Hot Dogs und Limo im Clubraum, wo sich alle gemütlich aufwärmen konnten.
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des 800 Mitglieder starken Segelclubs Hansa im Restaurant Moro 112 konnten die gut 100 Anwesenden auf ein erfolgreiches und bewegtes Jahr 2023 zurückblicken. Die Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes berichteten über die fast abgeschlossenen Arbeiten zur umfangreichen Sanierung des Clubhauses und des Segelhafens, das Fest zum 50. Geburtstag des Clubs im August, die sportlichen Erfolge, aus denen die Deutsche U19-Meisterschaft von Max Stiff herausragte, das umfangreiche Trainings- und Regattaprogramm im Breitensport und das vielfältige Törnprogramm auf in- und ausländischen Revieren.
Im Jahr 2024 wird ein praxisnahes Präventionskonzept gegen Gewalt und Missbrauch in Kraft gesetzt, und ein neuer Vertrag mit der Stadt Münster über die langfristige Nutzung des Aasees steht kurz vor dem Abschluss. Das Regatta-, Trainings- und Törnprogramm startet bereits im März in Holland. In den nächsten Wochen werden unter Leitung von Vorstandsmitglied Olivier Kirchner in der Bootshalle in Hiltrup die Reparatur- und Pflegearbeiten an der vereinseigenen Bootsflotte beendet werden können.
Ehrungen für langjährige Vereinsmitgliedschaft sowie für die erfolgreichsten Seglerinnen und Segler durch den Vereinsvorsitzenden Karl-Heinz Kötterheinrich und den Sportvorstand Thomas Neumann standen ebenfalls auf der Tagesordnung. Ein kleines Dankeschön in Form eines Gutscheines erhielten Klaus Mechler (Leiter Fahrtensegeln), Ekkes Schulze-Krüger (Koordinator Themenabende) und Lars Ostermeyer (IT-Koordinator) für ihr langjähriges Engagement.
Bei den anstehenden Vorstandswahlen übernahm Julia Lingens von Bärbel Kemper den Bereich Verwaltung, Thomas Bruns wurde als Leiter des Bereiches Finanzen bestätigt und Rolf Köster bekam den Staffelstab von Frank Vorwerk für den Bereich Haus und Anlagen. Neuer Ausbildungsleiter ist Walter Dorgarten, der auf Günter Terwey folgt. Luca Wlecke und Paul Patalas sind als Vertreter der Hansa-Jugend ebenfalls neue Mitglieder des Vorstandes.
Trotz der hohen finanziellen Belastungen vor allem durch die Sanierungsarbeiten konnte der Haushalt für 2024 ausgeglichen verabschiedet werden.
Ein Pasta-Buffet mit anregenden Gesprächen schloss die Mitgliederversammlung in stimmungsvoller Atmosphäre ab. Als Ergebnis Ihres Appells konnte Geschäftsführerin Susann Woehl am Ende des Abends sogar von weiteren Aufnahmeanträgen ganz junger Segelinteressierter berichten.
Unsere oberste Priorität im SHM ist es, die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Mitglieder zu gewährleisten. Daher haben wir ein umfassendes Präventionskonzept entwickelt, das darauf abzielt, jeden Einzelnen vor Missbrauch und Gewalt zu schützen.
Unser Präventionskonzept basiert auf Sensibilisierung, präventiven Maßnahmen und klar definierten Richtlinien sowie einem starken Unterstützungsnetzwerk für Opfer. Es ist ein lebendiger Prozess, der kontinuierlich überprüft und verbessert wird.
Gemeinsam arbeiten wir daran, eine sichere und unterstützende Umgebung für alle Mitglieder zu schaffen. Erfahren Sie mehr über unser Präventionskonzept und wie Sie dazu beitragen können, indem Sie auf einen der beiden Links in diesem Beitrag klicken.
Wir stehen auf der Mole vom Yachthafen Andijk. Laut ertönt vom Wasser her ein Pfiff aus einer Trillerpfeife. Gute 10 bis 15 Sekunden später ein weiterer. Und noch einer. Bei einem Blick raus auf das aufgeschäumte IJsselmeer tanzen die Optis und ILCAs durch Wind und Welle und fahren bei jedem Pfiff zeitgleich eine Wende. Es sieht fast so aus, als folgten sie einer Choreografie. Tatsächlich trainieren die jungen Seglerinnen und Segler im Optimisten und ILCA, die Übung heißt „Wenden auf Pfiff“.
Ungewöhnlich, zu dieser Jahreszeit 45 Boote auf dem Wasser zu sehen. Wir werden gefragt, was hier los ist: hier findet bereits zum vierten Mal in Folge das zweitägige Training für Optis und ILCAs in Andijk vom Landesstützpunkt Münster statt, dieses Mal zeitgleich mit dem Training der Landesgruppe aus NRW und Niedersachsen (Team West). Die 25 Seglerinnen und Segler vom Landesstützpunkt und weitere 15 vom Team West werden von fünf Trainern in fünf Motorbooten begleitet.
Der erste Tag des Trainings gibt bereits einen guten Vorgeschmack: Es ist mit knapp 8 Grad recht kalt, es weht ein konstanter, kalter Wind um gut 4 Beaufort. Alle meistern gut die Durchfahrt aus der engen Hafenausfahrt. Bei nur geringer Welle stimmen sich alle Seglerinnen und Segler unter der Anleitung der erfahrenen Trainerinnen und Trainer Paul Beumker, George Blaschkiewitz, Sönke Hermann, Judith Maucher und Chris Möhring ein. Nach der verdienten und stärkenden Mittagspause kehren die Boote erst in der Dämmerung wieder in den Hafen zurück und freuen sich auf ein warmes Abendessen.
Am zweiten Tag des Trainings weht der Wind mit gut 17 Knoten aus Ost. Die durchziehenden Böen von bis zu 27 Knoten fordern die Segler*innen zu Konzentration, Achtsamkeit und der ständigen Bereitschaft, das Boot voll auszureiten. Die wiederum fünf Trainingsgruppen (2x ILCA und 3x Opti) schließen sich bei den herausfordernden Bedingungen zum Teil für gemeinsame Trainingseinheiten und Läufe zusammen und können so auch die hin und wieder gekenterten Boote ausreichend unterstützen.
Am Nachmittag kehren alle wieder wohlbehalten in den Hafen zurück. Nun gilt es, alles wieder zu verladen und alle 45 Boote, die 40 Seglerinnen und Segler, die fünf Trainerinnen und Trainer sowie die begleitenden und betreuenden Eltern wieder nach Hause zu bringen.
Das Fazit der Seglerinnen und Segler nach den beiden Tagen: ein anstrengendes und anspruchsvolles Training, bei dem alle wieder viel lernen konnten. Auch Trainer*innen und Organisator*innen zeigten sich zufrieden. Dank des Stützpunktkonzeptes kann ein hochwertiges, vereinsübergreifendes Training mit 25 Segler*innen angeboten werden, dieses Mal mit Mitgliedern vom RSCZ, SCM, SCE, SCSI, SCV, SKBue, YCBL und vom SHM. Das nächste Andijk-Training wird voraussichtlich im November 2024 stattfinden.
Mischka S. (Landesstützpunkt Segeln am Aasee / Segelclub Hansa Münster e.V.)
Im letzten TA zu Hafenmanöver I ging es nach der allgemeinen Vorbereitung (Crew, Leinen etc.) zunächst um die Einflüsse von Wind, Radeffekt etc. und anschließend um die sicheren Variationen der Ab-und Anlegemanöver längsseits jeweils bei den ungünstigen Bedingungen von auf- bzw ablandigem Wind.
Zum kommenden Themenabend „Hafenmanöver II“laden wir herzlich ein.
Nunmehr soll der Schwerpunkt bei Boxenmanövern liegen, wie sie in deutschen und dänischen Gewässern überwiegend vorzufinden sind.
Wir können zwar auch dieses mal Szenen des Themenabends in den Hansa Zoom-Raum übertragen, aber ich empfehle dringend die Präsenz-Teilnahme.
… Stephan M. freut sich auf viele Besucher!
Mit diesem Abend ist die Themenabendreihe des Winters 2023/2024 abgeschlossen. In meinem und dem Namen der regen Teilnehmerschar bedanke ich mich bei allen Referenten. Am Freitag, den 26. April, wird Stephan B. im Club den Vorbereitungsabend zur Veranstaltung „Rette sich wer kann“ durchführen.
Die besten Wünsche gehen an unseren Ehrenvorsitzenden Klaus Mechler, der Anfang März 80 Jahre jung geworden ist. Als langjähriger Vorsitzender hat er viel für unseren Segelclub bewegt. Neben anderen wichtigen Bauaktivitäten ist die Planung und Errichtung der Bootshalle in Hiltrup dabei sicher ein Höhepunkt gewesen, der ein jahrelanges Provisorium beendet hat. Unzählige Törns auf Nord- und Ostsee, in Holland und im Mittelmeer hat er in seiner Funktion als Leiter Fahrtensegeln koordiniert. Auswahl und Schulung der Hansa-Skipper waren ihm dabei ein besonderes Anliegen.
Klaus Mechler (li.) bei der Verleihung der goldenen Ehrennadel durch den Vereinsvorsitzenden Karl-Heinz Kötterheinrich auf dem Hansa-Hafenfest 2021
Er hat viele Hanseatinnen und Hanseaten intensiv in das Vereinsleben mit eingebunden, hat den Kontakt zu den Mitgliedern gesucht und beharrlich daran mitgewirkt, dass die vielfältigen Arbeiten (von der Grünpflege bis zur Regattaleitung) auf viele Schultern verteilt wurden.
Er hat die Vielfalt und die Breite der Vereinsaktivitäten gesehen und gefördert: Leistungssport, Breitensport und gesellige Aktivitäten über alle Altersklassen hatten in seinem Engagement einen gleich hohen Stellenwert. Neuen Ideen gegenüber war er immer aufgeschlossen.
Er erfreut sich bester Gesundheit und lässt sich auch heute noch oft im Verein, sei es bei den Themenabenden, dem offenen Freitagstraining oder bei geselligen Veranstaltungen, sehen und kann dabei aus seinem reichen Erfahrungsschatz schöpfen und so das Vereinsleben mit dem ein oder anderen Tipp bereichern.
Klaus, auch für die nächsten Jahre alles Gute, vor allem stabile Gesundheit und ein weiterhin waches Interesse für alles, was „Deinen“ Hansa angeht!
Im Namen des geschäftsführenden Vorstandes Karl-Heinz Kötterheinrich (Vorsitzender)
Julia Woehl ist als Nachwuchstrainerin des Jahres 2023 ausgezeichnet worden. Auf der großen Bühne im „Jovel“ nahm sie Ende Februar 2024 vor 300 geladenen Gästen aus der gesamten Sportszene Münsters, unter Ihnen Hansa Geschäftsführerin und Mutter Susann Woehl und Vorsitzender Karl-Heinz Kötterheinrich, eine Trophäe und einen Scheck über 500 Euro entgegen.
Die Ehrung war erstmalig Teil der von den „Westfälischen Nachrichten“ (WN) veranstalteten alljährlichen Wahl zum „Sportler des Jahres“.
Die Auszeichnung wurde durch eine Jury aus Vertretern des Vereins zur Förderung des Leitungssports in Münster, dem Stadtsportbund und der LVM-Versicherung ermittelt und vergeben. Julia Woehl ist durch den SC Hansa vorgeschlagen worden. Bei den Männern machte Torsten Maas vom FC Gievenbeck das Rennen.
Julia segelt seit neun Jahren und kann folgende Befähigungen nachweisen: Sportbootführerschein Binnen und See und Trainerin C-Leistungssport. Sie trainiert beim SC Hansa Kinder und Erwachsene und beim Schwesterverein Segelclub Münster auch Seglerinnen und Segler mit Behinderung. Für das Jahr 2024 hat sie sich vorgenommen: Juniorenliga und 2. Bundesliga auf der J70, YES und IDJM auf dem Laser.
Bei angenehmen Temperaturen konnten die ersten Arbeiten an den Piraten bereits im Außenbereich der Bootshalle erledigt werden. Schnell wurden die entsprechenden Arbeitsgeräte im Parkplatzbereich deponiert, und mit verbesserten Pflegemitteln ging es den Ablagerungen des Aasees an den Kragen. Dank guter Poliermaschine und tatkräftigen Helfern waren die Rümpfe in kürzester Zeit wieder fit für die Saison 2024. Team „Innenausbau“ kümmert sich um die entsprechende Leinenführung der Trimmvorrichtungen. Team „Mast“ kontrollierte den korrekten Sitz und Funktion aller Tampen.
Der nächste Workshop ist auf den 9. März 2024 vorverlegt. Am Wochenende 17. und 18. März 2024 trainieren die Jugendlichen bereits auf dem Aasee.
… in die Zukunft kann man nach den neun Terminen zum Optimisten-Refit blicken. Oder auch nicht? Unsere „Flotte“ von aktuell 28 Booten ist bereit für die Saison. Im Vorfeld ging bei der Orga über VereinOnline einiges „durcheinander“ – aber im Ergebnis haben der Obmann – und die Kids sowie die Eltern viel gelernt.
Opti-Refit 2024 – Erledigt Drei Optis mit „Loch“, unzählige Gelcoatschäden, neue Schäkel, Bändsel, ausgetauschte Schoten und Riggs – neben dem obligatorischen „Putzen“ gab es in den Bereichen „Kunststoff und Riggen“ manches zu tun. Danke an alle – vor allem an die Kids – die zum Teil mehrmals vor Ort waren und dafür gesorgt haben, dass wir zum Start wieder alle Boote „fit“ haben. Ihr seid spitze!
Also alles gut? Ein klares „Nein“. Der Spruch „Viele Hände, schnelles Ende“ gilt auch für die Refits. Aber es fehlen uns zusehends die Hände. Die teilnehmenden Elternteile und ich haben die Opti-Flotte nur mit echter Kraftanstrengung wieder klar gekriegt. Und das waren ehrlicherweise nicht so viele Elternteile, bei über 70 Kindern, die den Verein aktuell für den Einstieg oder dann für ihren Segelsport nutzen.
Wir Obleute brauchen aber die Unterstützung von allen – und jede/jeder kann helfen. Glaubt es mir – nicht nur bei den Optimisten. Und die Zahl der Helfer*innen wird leider immer geringer – auch wenn diejenigen vor Ort umso mehr motiviert schienen.
Wir brauchen jede Hand Es gibt immer Gründe, warum eine Unterstützung nicht möglich ist. Aber Segeln bedeutet Gemeinschaft, in jeder Hinsicht. Auf und am Wasser, in und neben der Saison. Das gilt für alle Bootsklassen, Altersgruppen. Als Verein können wir unser Angebot nur aufrecht erhalten, wenn wir uns gegenseitig unterstützen, und als Verein bieten wir u.a. 75 Vereinsboote inklusive aller Infrastruktur – hier braucht es neben dem Nehmen auch ein Geben.
Es gibt noch Termine Die Optis sind „ready“ – die nächsten Refit-Termine anderer Bootsklassen stehen im Kalender. Und das sind immer Spitzen-Abende und -Nachmittage im Verein. Wendet Euch einfach an die Obleute.
Von meiner Seite noch mal optimistischen Dank an alle, die mir in der „Jüngsten“-Klasse zur Seite gestanden haben. Ich freue mich auf eine tolle Saison!
Auch dieses Jahr hat der SV NRW wieder zum Messe Cup der boot Düsseldorf 2024 eingeladen. Schnell wurde ein Team zusammengestellt. Anders als die letzten Male durften dieses Mal nur drei Seglerinnen und Segler aus jedem Verein an den Start gehen. Das Team setzte sich dieses Jahr zusammen aus Claas Pompey, Johannes Moormann und Linus Woehl. Für die drei Athleten ging es Samstagmorgen schon ganz früh los.
Bevor die Regatta startete, hatten alle noch die Möglichkeit, sich auf der großen Messe umzuschauen. Mittags ging es dann zum Optibecken. Gesegelt wurde hier in einem großen Planschbecken, auf dem Ventilatoren an der Seite für den Wind sorgten. Hier trafen die SHM-Kids dann auf die anderen fünf Teams vom ETUF, DYC, YCBU, YCL und dem YCBL.
Um 13:15 Uhr gab es für alle die Steuerleutebesprechung. Gesegelt wurde mit drei Booten. Die sechs Teams wurden geteilt, so dass immer drei Teams gegeneinander segelten. Jedes Team hat jeweils einen Segler pro Lauf gestellt. Es wurde mehrmals getauscht, sodass alle Segler*innen am Ende zwei Mal gesegelt sind. Gesegelt wurden Nullen um zwei Tonnen herum, die dreimal zu umrunden waren. Der Wind kam dabei von der Seite, so dass zwei Halbwindkurse zu den Tonnen entstanden. Zwei Moderatoren begleiteten das Rennen für die Zuschauer, die ganz schön verwirrt waren, als plötzlich von einer Luv- und einer Leetonne die Rede war.
Vor dem Start haben sich noch Mal alle zusammen gesetzt und über die Taktik geredet. Dann ging es los. Es war ganz schön viel Druck für die Kids, bei so unbekannten Bedingungen und so vielen Zuschauern zu segeln. Claas, Johannes und Linus haben sich mehr als tapfer geschlagen. Den Hansa konnte man auch im Publikum finden, bei keinem Team gab es so lauten Applaus wie für den Hansa.
Insgesamt landete das Opti-Team des SHM auf dem 3. Platz, um den sie wirklich hart kämpfen mussten, da der ETUF ihnen direkt auf den Fersen war. Ein großer Erfolg, so gut war ein Team von Hansa beim Messe Cup noch nie und das, obwohl die drei Jungs nicht viel Regattererfahrung haben. Es war ein tolles Erlebnis für alle!
Auch wenn es auf dem Foto gerade nicht besonders produktiv aussieht, laufen die Workshops doch auf Hochtouren. Letzten Samstag haben die Piraten wieder die Werkstatt in der Bootshalle Hiltrup samt Küche in Beschlag genommen.
Inzwischen sind drei Boote schon neu lackiert worden, CHRIS MOODY wird gerade von Clara vorbereitet. Besten Dank an Reinhard und Olivier, die als Gast-Lackierer und Gast-Schrauber vorbeigekommen sind.
Weitere Termine folgen, achtet bitte auf entsprechende Aufrufe.