Maiday ’17

Maiday – Maiday – Maiday! Kein Notfall aber ein weiteres Highlight nach dem Ansegeln! Gegen 19:00 liefen die ersten Gäste ein und suchten sich einen geeigneten Ankerplatz. Nicht ganz einfach das Treppenhaus zu überwinden, aber die Aussicht auf das Buffet und ein gekühltes Bierchen machten es etwas einfacher.
Stichwort „Einfacher“ … eine hervorragende Idee von Katharina waren die Namensschildchen mit dem Vornamen. So wurde es auch für uns Neulinge ein Leichtes, die Segelkameraden leichter anzusprechen. Durch die ungezwungene Atmosphäre ergaben sich mit jedem Gast spontane Gespräche nicht nur über unser gemeinsames Hobby.

Geklönt und geschnackt wurde über Dies & Das, von vergangenen Törns erzählt und zukünftige Ziele besprochen. Egal ob Profi oder Anfänger … es wurde jeder respektiert und gut aufgenommen. Ein besonderes Lob der Organisatorin (Kerstin) für die Auswahl des Buffet und dem Lieferanten. Es hat allen sehr gut geschmeckt, dass am nächsten Tag sämtliche Reste ihren Abnehmer fanden. Ebenso war die Versorgung mit den Getränken sehr gut organisiert.

Blick vom Balkon nach dem Maiday Essen

Nachdem alle mit dem Essen fertig waren wurde von etlichen Gästen der Balkon genutzt um sich mal kurz die Füße zu vertreten, das Essen sacken zu lassen und den herrlichen Sonnenuntergang zu genießen. Die Zeit verging wie im Flug und gegen 24:00 lichteten wir wieder unseren Anker. Pünktlich um 12:00 am nächsten Morgen fanden sich doch weit mehr helfende Hände als gedacht ein.

Allen Helferinnen und Helfer vor und hinter den Kulissen ein ganz herzliches Dankeschön. Hoffentlich wird dies im nächsten Jahr eine Wiederholung finden.
Mast- und Schotbruch, Azar & Martin S..