Leinenarbeit

Worum geht es? Suchmaschinen liefern hauptsächlich zwei Ergebnisse:

  • Wie führe ich meinen Hund optimal?
  • Wie bekomme ich mein Boot/Schiff am besten an die sprichwörtliche Leine gelegt?

Leinenarbeit ist weitgehend uninteressant für Jollensegler*innen, dafür aber um so wichtiger für Crews von Segelbooten z.B. auf SHM-Ausbildungs- und anderen -fahrten.

Neulinge auf Dickschiffen (nicht die Suchmaschine bedienen!) stehen manchmal auf verlorenem Posten, wenn der Rudergänger oder die Rudergängerin die Crew zum An- und Ablegen einteilt. „Du, <Name>, gehst an die Backbord-Achterleine und wirfst sie an Land, wenn ich es sage.“ So könnte die Anweisung lauten. Oder, befehlsmäßig knapp: „Zieh Leine!“, wenn jemand der deutschen Sprache weniger mächtig ist. Kein Wunder, wenn ein fragendes Gesicht auftaucht oder das Manöver anders abläuft, als geplant.

Exkurs für Nicht-Seeleute: mit „Dickschiff“ meinen wir Segelboote, auf denen Besatzungsmitglieder nicht nur segeln, sondern z.B. auch übernachten, essen und Freizeit verbringen können, also größere Segelwasserfahrzeuge als es Jollen, die wir vom Aasee her kennen, meist sind.

Gut an der oben genannten, ersten Aufgabe: eine konkrete Person bekommt eine definierte Aufgabe zugeteilt. Schon daran können An- und Ableger scheitern. Schlecht daran: Chefe hat sich nicht vorher über die Fähigkeiten und Kenntnisse des Besatzungsmitgliedes informiert oder gefragt, ob alles klar ist.

Leinenarbeit meint also den Teil der Vorbereitung von An- und Ablegemanövern auf Dickschiffen, der mit Seilen, Festmachern, Tampen, Tauen oder Leinen zu tun hat.

Ideal: die Rudergängerin bzw. der Rudergänger teilt die Besatzung mit genauer Aufgabenbeschreibung ein. Und das mit reichlich Vorlaufzeit vor Manöverbeginn! (Wir unterstellen, die Crew ist in der Lage, die gewünschte Tätigkeit auszuführen.) Beauftragte Person geht an die zugeteilte Position, macht die Leine klar oder holt vorher eine geeignete an die vorgesehene Stelle und verklart sie. Dann wartet das Besatzungsmitglied auf die Ansage des/der Verantwortlichen, führt die Aufgabe mit Rückmeldung durch und verbleibt bis zum Manöverende an Ort und Stelle vorbehaltlich der weiteren Einteilung durch die Schiffsführerin oder den Schiffsführer.

Zur Leinenarbeit gehören das saubere Aufschießen von Tampen als Wurfvorbereitung oder nach Manöverende, das Werfen von Leinen meist zu Helfenden an Land oder über Poller bzw. Dalben/Pfähle. Je nach Aufgabe muss der Wurf ein- oder beidhändig geschehen. Gern vergessen: lose Enden festhalten! Auch das Belegen an Ringen, Klampen oder Pollern gehört dazu, ebenso wie das Fieren und Holen von Leinen, was ungleich dem Festmachen/Belegen ist!

Festmacherleinen müssen von außen, unter der Reling durch an Bord befestigt werden, sonst ziehen die ca. zehn Tonnen Schiff die Reling platt – dumm gelaufen, sieht Sch… aus und ist teuer.

Sonderthemen sind Muringleinen, wie sie im Mittelmeer anzutreffen sind, und Fender an Bord. Ach so: keine Öse am Tampen … wie ging der Palstek???

Wir sehen: Leinen werfen kann jede*r. Aber so, dass sie am Ziel ankommen, schnell und genau, ist nicht einfach. Und nach einem Fehlversuch das schnelle Einholen der im Wasser treibenden, nassen Leine, neues Aufschießen, erneuter Wurf, als Rechtshänder*in aus Platzmangel mit Links auch noch, Gegenwind, die sich drehende Schraube dräut … Je nach Routine und Gelassenheit der Rudergängerin oder des Rudergängers kann der Blutdruck schnell steigen und auch die Gesichtsfarbe stark verändern. Da ist es manchmal sinnvoll, das Manöver abzubrechen und in Ruhe neu anzugehen; aber das entscheidet der manöververantwortliche Mensch und nicht das leinenwerfende Crewmitglied.

Leinenarbeit ist also keine Sklavenarbeit für Dummies, sondern eine verantwortungsvolle Tätigkeit zur sicheren Bedienung von Dickschiffen. Auch, damit es keine Verletzung gibt (Festmacher mit Fuß im Kinken bekommt plötzlich Zug und schwupp ist der Fuß …), und damit das Manöver planmäßig, auch in akustischer Ruhe, durchgeführt und beendet werden kann („Da ist ein Knoten vor der Klampe. DAS SEIL KLEMMT!“ Und dann kleinlaut-hektisch-ratlos: „Ich kriege den Knoten nicht los….“).

Spur der Bartok beim Manövertraining
So sollte die Leine nicht an Bord liegen, auch wenn es sich hier „nur“ um den Kurs bei einem Boje-über-Bord-Manöver handelt

Leinenarbeit ist sehr viel Teamarbeit, bei der miteinander Reden hilft. Auf geht’s. Da kann jedes Mitglied noch was lernen oder auffrischen. Der nächste Workshop kommt garantiert: e-Hanseat lesen bzw. SHM-Kalender beachten.

Hans-Christoph T.

Leiter Boote und Hafen ist Stadtmeister PIRAT 2023

Im Rahmen des Ausbildungsprogramms absolvierten die Piraten ein kombiniertes Trainings- und Regattawochenende am Aasee. Insgesamt zehn Crews wurden am Samstag von den erfahrenen Trainern Manuel S. und Oliver V. ausgebildet. Erfreulicherweise besuchten die Europameister von 1983 Michael T. und Christoph H. das Training und konnten während der Mittagspause den jungen Teams einige wertvolle Tipps mitgeben.

Am Sonntag wurde im Rahmen der Wettfahrten auch der Stadtmeister ausgesegelt. Bei besten Wind- und Wetterbedingungen konnten vier Wettfahrten starten, die trotz Hafenbaustelle problemlos abliefen. Josh K. und Olivier K. sicherten sich in einer spannenden Aufholjagd den ersten Platz. Olivier, der nahezu alle Bootsklassen beherrscht, konnte als taktischer Vorschoter den entscheidenden Vorsprung ausarbeiten. Eine gelungene Veranstaltung, die trotz Baustellen in den Clubanlagen routiniert abgespult wurde.

Ein besonderer Dank gilt Luca W. und Janine K., die für Organisation und Rahmenprogramm zuständig waren.

Thomas K.

Funkkurs 2022/23

Ab Mitte November hieß es im Hansa wieder: „Mayday – Mayday – Mayday, this is…“. Der jährliche Funkkurs für interessierte Vereinsmitglieder ging in eine weitere Runde. Nachdem im vergangenen Jahr schon gute Erfahrungen mit Zoom gemacht wurden, konnten auch bei diesem Kurs die Theorie-Inhalte gut auf digitalem Wege besprochen werden.

Als die Prüfung näher rückte, trafen sich die Kandidatinnen und Kandidaten in Zweiergruppen zum Üben am vereinseigenen Funkgerät. An vielen Praxisbeispielen konnte ein routinierter Umgang mit dem Funkgerät eingeübt werden.

Neben den Inhalten für Binnenfunk (UBI) und Seefunk (SRC) kam auch wieder eine Lerngruppe für LRC zustande, Funken im Grenz- und Kurzwellenbereich und über Satelliten.

Am Samstag, den 11. Februar, konnte das Projekt „Funkkurs 2022/32“ mit der Prüfungsabnahme durch den DSV-Prüfungsausschuss Rhein-Ruhr erfolgreich abgeschlossen werden. Sechs Sprechfunkzeugnisse für UBI und für SRC sowie drei Sprechfunkzeugnisse für LRC konnten den erleichterten Prüflingen überreicht werden.

Mischka, Günni (Ausbildungsleitung), Roman, Hauke, Alex, Mareike, Ben (von li.). Es fehlen Anja, Marie-Christine, Wolfgang.

Der nächste Funkkurs für UBI, SRC und LRC ist angedacht für Winter 2023/24. Im e-Hanseaten werden wir direkt nach den Herbstferien darauf aufmerksam machen.

End of Message
Hubertus Deuerling

Der Dreck muss weg, Teil 2.

Angenehmer als in der Halle, auch für Olivier unter der Luna

Glück gehabt, am Samstag konnte wieder das gute Wetter genutzt werden, um die weiteren Boote für den Unterwasseranstrich vorzubereiten. Diesmal kamen die Valken in den Genuss der Schönheitsreparaturen. Dank an Kerstin, Friedrich, Olivier und Markus, die geduldig Rumpf für Rumpf schrittweise vorbereitet haben.

WICHTIG! In den nächsten Wochen folgen die Unterwasseranstriche für alle SZV und Valken. Dazu werden einige Kräfte benötigt, weil wir die Farben in einem Rutsch aufbringen müssen. Achtet bitte auf entsprechende Durchsagen.

Thomas K.

Segelsport: Auch etwas für schmale Geldbeutel?

Segeln ist etwas für Menschen mit dicken Portemonnaies. Eine Meinung, die weit verbreitet ist. SHM-Mitglied Hans-Christoph hat den Selbstversuch unternommen und ist überrascht von dem Ergebnis.

Vorweg: ich war ein halbes Jahr auf dem Segelschulschiff Gorch Fock stationiert und wollte Jahrzehnte später wissen, ob an der „Faszination Segeln“ noch etwas dran ist, was ggf. die Begeisterung auslöst und ob Segeln für Normalverdienende bezahlbar ist.

Also habe ich mich informiert und festgestellt: Segelunterricht gibt es in Segelschulen und -vereinen. Der Standort von Segelgewässer und Ausbildungsstätte sollte nahe am Wohn- und Arbeitsort sein, denn Stunden Auto zu fahren, um eine Alltagssegelmöglichkeit zu haben, hätte mir den erhofften Segelspaß definitiv verdorben, von Umweltgesichtspunkten ganz zu schweigen.

In Münster gab es mehrere Möglichkeiten, von denen mich die des SHM ansprach: Segeln in meiner Stadt, Ausbildung im Verein und danach kostenlose Nutzung der Vereinsboote. Und der Preis? Einmalige Aufnahmegebühr, Jahresbeitrag, Prüfungsgebühr. Lässt sich alles beim SHM und dem DSV nachlesen. On top: Theorieausbildung und Praxistraining auf dem Aasee waren (und sind) für Mitglieder extrem kostengünstig. Also hieß es für mich „ran an den Wind“!

Ein Jahr später hatte ich meinen Schein, ein Segelgewässer und Boote. Was für ein ungeahnter Luxus. Mit der Jolle auf dem Aasee, abschalten nach der Arbeit, Sport, Ruhe usw., usw., usw. Mehr wollte ich gar nicht.

Einige Jahre später fand ich einen Segelpartner, mit dem ich mich im Sommerhalbjahr wöchentlich zum Segeln treffe. In den letzten Jahren sind wir einmal nicht gefahren, weil das Wasser so spiegelglatt war, dass wir uns die Augenbrauen hätten auszupfen können; aber das Bier am Hansa-Hafen war auch lecker!

Seit etwa derselben Zeit habe ich andere Jollentypen, andere Segelreviere und das Dickschiff-Segeln ausprobiert und nicht ganz überraschend Gefallen daran gefunden. Engagement im Vereinsleben führte schnell zu zahlreichen interessanten Kontakten und einem weiten Einblick in die für mich bis dahin ungeahnte Vielfalt meines Segelclubs.

Und stimmt die Meinung, Segeln sei teuer? Ich glaube, dass ein Erwachsenen-Jahresbeitrag von weniger als 200 Euro mit dem Gegenwert von 70 vereinseigenen, nutzbaren Booten aus sieben Bootsklassen das Gegenteil beweist. Kleidung? Ja, legt man sich im Laufe der Jahre zu, aber auch hier gilt: design follows function, es geht auch kostengünstig. Dickschiff-Segeln? Von Vereinsmitgliedern auf Charterbooten organisiert, Skipper*innen aus dem Verein, wenig Luxus und viel Segelspaß: eine Woche Griechenland im Herbst inkl. An- und Abflug, Transfers, Bootscharter, Versicherungen, Verpflegung usw. für gut 1000 Euro in 2021. Ich halte das für absolut bezahlbar und wirklich kostengünstig.

Die Leute im Verein sind Jedermänner und Jederfrauen, von solchen in der Ausbildung über berufstätige Handwerker*innen, Bürokräfte und Akademiker und Akademikerinnen bis hin zu Menschen im Ruhestand. Ich kann nicht erkennen, dass es Mitglieder gibt, die ihre Nase hoch hängen haben, weil sie sich das Segeln leisten (können).

Dass es auch anders geht, lässt sich in der einen oder anderen Marina oder Bucht an Nachbaryachten erleben und auf den bekannten Bootsmessen. Traumboot aussuchen, Preis erfragen und ab mit dem Rettungswagen – liegend – ins nächste Krankenhaus, zur Schockbehandlung. So ginge es mir. Aber die Messlatte hängt ja für jeden Menschen auf einem anderen Niveau.

Fazit: Segeln ist nicht teuer, kann es aber sein. Und ist Segelsport exklusiv? Schon mal gar nicht. Jedenfalls nicht im SHM.

Hans-Christoph T.

Der Dreck muss weg.

Wenn man sich das Unterwasserschiff der beiden c55 anschaut, weiß man, wo die Messlatte liegt. Das Team um Dirk M. hatte die beiden Boote mit einem sauberen, schwarzen, matt glänzenden, Unterwasseranstrich versehen. Hut ab, kann man da nur sagen.

Angespornt von dieser Vorlage, machten sich Kerstin, Petra, Marc und Josh am Samstag ans Werk, um die beiden SZV (Schwertzugvögel) CASSIOPEIA und ANTARES gründlich für den Anstrich vorzubereiten. Unter den wachsamen Augen von Olivier wurde Schicht um Schicht entfernt, bis der weiße Untergrund wieder in der Frühlingssonne glänzte.

Die Küchenabteilung zauberte geschwind eine schmackhafte Erbsensuppe, die nach vier Stunden Reinigungsarbeiten dankbar angenommen wurde.

Weitere Arbeitsaufrufe von Olivier folgen, weil noch einige Boote für diese Schönheitskur vorgesehen sind.

Thomas K.

Opti Refit

Da ich ein Neuling und in Wassersport unerfahrener Vater einer Opti-Tochter vor ihrer ersten Saison mit „eigenem“ Regatta-Opti bin, war ich gespannt, wie das Refit der dreißig (!) Boote so aussehen würde. Als ich dann am ersten Abend die doch schon in die Jahre gekommene Barracuda gesehenen habe, konnte ich auch die vielen Termine der Termin-Liste nachvollziehen.

Mit der entspannten Übersicht von Malte und der hilfreichen Unterstützung erfahrener Opti-Eltern ging es dann aber rasch und koordiniert in unterschiedlichen Familienkonstellationen zur Sache. Die Optis wurden reingeholt, nach Checkliste nachgeschaut und das Material auf Vollständigkeit geprüft. Defektes wurde repariert oder, ebenso wie nicht wieder Auffindbares, ausgetauscht. Die meisten der Regatta-Optis mussten dann nur noch gesäubert und abschließend poliert werden. Zum Ende wurden die Optis dann verpackt und auf den Trailer verladen. Am Sonntag konnten dann die Optimisten mit Übergabeprotokoll an die Seglerfamilien übergeben werden.

Die Barracuda hatte dann aber doch einige heftige Macken und da wir vermutlich auch noch ein wenig länger brauchten als Andere, konnten wir am Sonntag erst nur Gelcoat auftragen, um die Löcher aufzufüllen und sind dann erst später beim Refit der Trainings-Optis wieder eingestiegen, da der Gelcoat erst durchgetrocknet sein musste.

Da wir in der ersten Woche noch nicht mit dabei waren, als die meisten Optis saisonfit gemacht wurden, blieben in der zweiten Woche noch sechs Trainings-Optis und unsere Barracuda über. Hier musste dann aber zum Großteil noch heftig Hand angelegt und Löcher und Defekte beseitigt werden. Da Christoph und seine Helfer in der Zwischenzeit an der Barracuda weitergemacht hatten, konnten meine Töchter und ich beim Laminieren und Schleifen der Macken an den anderen Booten helfen, Seile entknoten, Schleppleinen und Auftriebskörper austauschen. Unter der entspannten Anleitung von Malte und der engagierten Unterstützung durch Patty und Christoph haben meine drei Mädels und ich mit viel Spaß den Einsatz von Polyesterspachtel und die Nutzung von Dremel und Schwingschleifer gelernt.

Text: Ludger L.
Fotos: Ludger und Malte

Opti-Team SHM auf der boot`23

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause war es in diesem Jahr endlich wieder soweit. Die weltweit größte internationale Messe rund um den Wassersport öffnete wieder ihre Pforten: Die boot Düsseldorf. Zwar in etwas abgespeckter Version, aber wieder mit dem beliebten Aktionsbecken. Auf kleinster Wasserfläche werden dort verschiedenste Wassersportarten präsentiert.

Ein Highlight ist immer die Opti-Showregatta des SVNRW. Kurzfristig mit dabei in diesem Jahr: Ein Opti-Team des SHM bestehend aus Benita Thewes, Carl-Anton und Niklas Stollner sowie Mattis Triebel. Bestens ausgestattet mit eigens bedruckten Team-T-Shirts ging es am Samstagsmorgen nach Düsseldorf. Hier trafen die SHM-Kids dann auf die anderen vier Teams vom ETUF, DYC, YCL und dem YCRE. Um 13:15 Uhr gab es für alle die Steuermannbesprechung. Gesegelt wurde mit fünf Booten. Jedes Team hatte jeweils einen Segler pro Lauf gestellt. Somit gab es vier Läufe, die gezeitet wurden. Für den Wind sorgten die acht großen Windturbinen am Rand des Showbeckens. Gesegelt wurde ein Up- and Down-Kurs, der dreimal zu umrunden war.

Bevor es losging, hat sich Benita als erfahrene Kaderseglerin mit dem SHM-Team zusammengesetzt und nochmal alle gebrieft, einige Tipps zum Start nah an den Turbinen und zum Segeln gegeben.

Der jüngste im Team, Niklas, war mächtig aufgeregt und hatte Sorge, er könne es nicht schaffen. Seine Teamkollegen und auch die Eltern haben ihn vom Rand aus aber ordentlich angefeuert, und er ist in seinem Lauf sogar als 3. gezeitet worden. Da war er natürlich superstolz.

Insgesamt landete das Opti-Team des SHM nach den vier Läufen auf dem 5. Platz, allerdings ging es am Ende nur um Sekunden, die zu Platz 4 fehlten. Und: Für alle war es ein tolles Erlebnis. Das Segeln auf dem Aktionsbecken einerseits, aber auch das Interview mit der boot-Moderatorin im Scheinwerferlicht vor laufender Kamera bei der Siegerehrung.

Nach dem Tag auf der boot waren sich Benita, Carl-Anton, Niklas und Mattis einig: „Wir waren ein tolles Team. Es hat Spaß gemacht! Dabei sein war alles! Die boot ist cool!“

Alexandra V.

Still ruht der Aasee! Oder?

Der Komponist Heinrich Pfeil schrieb vor 150 Jahren das Lied „Still ruht der See!“. Also nicht ganz so, wie der Beitragstitel lautet, denn unseren Aasee gab es damals noch nicht.

Aber wenn Ihr das Beitragsfoto genau betrachtet, bemerkt Ihr die Kapillarwellen. Und nur weil seglerische Nacht herrscht, also die dunkle Jahreszeit, zum Segeln in heimischen Gewässern nicht sonderlich beliebt, kaum etwas zu hören ist (u.a. von Vereinsaktivitäten) und unzählige Unterwasserlebewesen von uns unbemerkt ihr Dasein fristen, kann es doch sein, dass der westliche Aasee (mit unserem SHM) doch nicht so still ruht, wie er auf den ersten Blick daher kommt.

Nun stellt sich die Frage, was sich in unserem Segelclub in der vermeintlichen Winterzeit = Ruhezeit tut. Und das ist in der Tat eine Menge.

Manche Aktivitäten sind offensichtlich. Dazu gehören Dinge, über die Ihr aus dem e-Hanseaten und den Berichten auf der Homepage erfahren habt: Abbrucharbeiten im Vereinskeller als Vorbereitung für die Renovierung; die Schuttcontainer vor der Tür waren das i-Tüpfelchen dabei, da eisberggleich der Rest der Arbeiten Außenstehenden weitgehend verborgen blieb. Auch die Vorbereitungen für die Hafenumgestaltung warfen und werfen ihre Schatten voraus; die monatelange Planung davor ist längs abgeschlossen.

Andere Tätigkeiten sind fast ebenso leicht erkennbar: Weihnachtsbaum aufstellen, schmücken, „begießen“ und wieder entfernen, Boote für die nächste Saison reinigen, demontieren, reparieren und wieder segelfertig herrichten: Aufrufe im e-Hanseaten und im SHM-Terminkalender unserer Webseite lassen erahnen, dass auch hier immer helfende Hände gern gesehen sind. Sowohl zum Machen als auch in Workshops zum Lernen.

Nicht so ganz nebenbei, aber dafür kontinuierlich, beharrlich und oft unbemerkt, kümmern sich zahlreiche ehrenamtlich Tätige um die laufende Mitgliederbetreuung, um Ein- und Austrittswünsche, um Vorbereitungen des 50-jährigen Vereinsjubiläums im Sommer, um Törnplanungen und -finanzierungen, um korrekte Beitragsbuchungen, um die Einführung der neuen Vereinssoftware, um die Laufendhaltung von der Webseite und des Kalenders, um die systematische Archivierung von 50 Jahren Vereinsakten, um einige zu nennen. Und mit spitzer Feder, scharfem Verstand und viel Gespür für wirklich berichtenswerte Ereignisse aus dem Vereinsleben arbeitete auch die Redaktion des gedruckten HANSEATEN fieberhaft an der Schlussfassung der diesjährigen Ausgabe.

Dann gibt es noch die Mitgliederversammlungen, dieses Jahr bisher am 4. Februar für die erwachsenen Mitglieder und eine Woche vorher die Jugendmitgliederversammlung. Dazu bedurfte es Mitgliederlisten, Tagesordnungen, abstimmungsfähig erstellter Versionen geplanter Satzungen, der Bearbeitung von Anträgen, der Vorbereitung der Wahlen samt Kandidatensuche und -gewinnung für vakante Aufgaben und Posten usw. Berichte waren zu verfassen, Finanzen mussten geprüft werden und vieles mehr.

Aus- und Weiterbildung fressen weitere Kapazitäten: für die Themenabende wurden Referenten gesucht, wollen Vorträge vorbereitet und online gestellt werden sowie Einladungen, Berichte und Rückschauen geschrieben und veröffentlicht werden; auch die Technik bei kombinierten Online- und Präsenzveranstaltungen sollte funktionieren. SegelscheinaspirantInnen werden in Segeltheorie geschult: auch das läuft in Eigenleistung ohne Hilfe von externem Personal. Funken und Pyrotechnik wollen auch beherrscht werden: hierzu gibt es ebenfalls Kursangebote.

Wer glaubt, auf dem Aasee findet im Winter kein Segeltraining statt, hat sich erneut getäuscht und werfe z.B. einen Blick in den Hansa-Kalender. Er/sie wird schnell eines Besseren belehrt.

Und sonst? Fördergeldanträge, Erstellung eines Merkblatts zur guten AaSEEmannschaft, Meldungen über Ein- und Austritte an Verbände, Versicherungsangelegenheiten, finanzielle Obliegenheiten und Buchungen, Überlegungen und Besprechungen zur Anschaffung neuer Segelboote für Training und Freizeitsegelei, Einwerben von Sponsorengeldern, Infoveranstaltungen für dies und das. Ja, und all das hier Vergessene und Übersehene, das kein geringeres Gewicht hat als die explizit benannten Dinge. Denn sprichwörtlich sind stille Wasser tief, sogar oder erst recht unsere „Pfütze“.

Wer nun weiterhin von Winterruhe und Nichts-zu-tun redet, weiß möglicherweise immer noch nicht, wovon er/sie spricht. Ganz wie in Heinrich Pfeils Lied werden dann irgendwann auch die SHM-Mitglieder und -Aktiven schlafen gehen, aber wie heißt es in der ersten Liedstrophe:

„Still ruht der See!
Die Vöglein schlafen,
Ein Flüstern nur,
Du hörst es kaum!
Der Abend naht,
Nun senkt sich nieder
Auf die Natur
Ein süßer Traum!“

„DU HÖRST ES KAUM!“ – Schon auf den ersten Blick und erst recht bei genauer Betrachtung sind die Aktivitäten doch vorhanden und bemerkbar. In diesem Sinn: es bleibt spannend, und es gibt viel zu tun. Wenn viele von uns Mitgliedern anpacken und sich einsetzen, können wir alle uns gemeinsam auf ein schönes, erlebnis- und abwechslungsreiches Segelvereinsjahr 2023 freuen!

Hans-Christoph T.

Rückenwind für Segelclub Hansa – Mitgliederversammlung 2023

Das alljährliche Vereinsgroßereignis wirft seine Schatten voraus: warten auf die Mitglieder

Der Segelclub Hansa-Münster startet mit guten Perspektiven ins Jahr 2023: auf der gut besuchten Mitgliederversammlung (MV) am 4. Februar in der Aula der Friedensschule stellten die Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes die Planungen für die Trainings und Regatten, die Törns und Ausbildungen sowie für die Sanierung der Clubräume und des Segelhafens vor.

Natürlich wurde auch auf die Vorbereitungen für das 50jährige Jubiläum des Segelvereins an der Mecklenbecker Straße, das mit einer großen Veranstaltung am 19. August im Mühlenhof gebührend gefeiert werden soll, eingegangen. Dazu stellte die gerade ausgeschiedene Jugendvorsitzende Melina Schuhl klar, dass „die Eventmanager der Festausschuss in jugendlich sind“. Kommentiert wurde der Spruch mit einem „Haste das gehört, Reinhard?“.

Das Warten hat sich gelohnt!

Mit einer neuen Vereinssoftware sollen außerdem wichtige Etappen in der weiteren Digitalisierung des Vereins beschritten werden. Trotz Corona sind die Mitgliederzahlen nahezu konstant geblieben, auch weil viel Wert auf anregende und qualifizierte Segelangebote besonders für Kinder und Jugendliche gelegt wird. Trotz der vielfältigen und kostenträchtigen Aufgaben ist deren Finanzierung, nicht zuletzt dank öffentlicher Förderungen, gesichert. Auch das tatkräftige, freiwillige Engagement zahlreicher Clubmitglieder ermöglicht ein attraktives Sport- und Freizeitangebot.

Dem Vorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt.

Die freiwerdenden Posten im geschäftsführenden Vorstand konnten mit Susann Woehl (Geschäftsführung), Thomas Neumann (Leitung Sport) und Olivier Kirchner (Boote und Hafen) kompetent neu besetzt werden; die Wahlergebnisse waren einstimmig. Karl-Heinz Kötterheinrich wurde, ebenfalls einstimmig („Ich weiß gar nicht, ob ich mich NUR freuen soll.“), als Vorsitzender im Amt für weitere zwei Jahre bestätigt. Neues Mitglied im geschäftsführenden Vorstand ist auch Jan Niemann als Vorsitzender der Hansa-Jugend.

Der neu gewählte geschäftsführende Vorstand 2023:
Olivier Kirchner, Thomas Neumann, Susann Woehl, Karl-Heinz Kötterheinrich, Thomas Bruns, Bärbel Kemper, Jan Niemann (von links).

Mit einem Präsent und viel Applaus wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Hermann Sandknop, Ralf Kuphal, Melina Schuhl und Thomas Große Ahlert bedacht.

Neu im erweiterten Vorstand sind Leo Schürmann (Presse, für Petra Unterbrink), Fabian Eustermann (Wettfahrtleitung, nimmt die Aufgabe zusammen mit Matthias Letzel wahr) und Markus Jenki (Leitender Schiedsrichter, für den verstorbenen Christian Fehr). Für einen großen Lacher sorgte Günter Terwey mit seiner laut geäußerten Antwort auf die Frage, ob er die Wiederwahl annehme: „Ja, ich will!“.

Viele Seglerinnen und Segler des SHM sind dem Verein langjährig verbunden und treu geblieben: Seit der letzten MV konnten neun Mitglieder auf eine 25jährige und ein MItglied sogar auf die 40jährige Mitgliedschaft zurück blicken. Herzlichen Glückwunsch!

Ehrung der langjährigen Mitglieder Silke Lutterbeck, Angela und Fabian Eustermann (von links)
durch die Vorstandsmitglieder Bärbel Kemper und Karl-Heinz Kötterheinrich

Zum vorab versandten Entwurf einer neuen Satzung gab es einige Fragen und Anregungen, die in eine modifizierte Entwurfsfassung eingehen werden, über die eine weitere (außerordentliche) Mitgliederversammlung dann abstimmen wird. Der bisherige Entwurf hatte nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit bekommen.

Text: Karl-Heinz Kötterheinrich (1. Vorsitzender)
Fotos: TeilnehmerInnen

Erster Polyvalken-Workshop

Am vergangenen Samstag versammelten sich einige Hanseaten in unserer Hiltruper Bootshalle für den ersten Polyvalken(= PV)-Workshop dieses Winters. Bernhard Bruch, Dirk Uwe Hahn und Friedrich Bitzhenner unterstützten den Obmann Klaus Veelker und Bootspatin Tanja Veen bei der Außenreinigung unserer beiden PVs Stella und Luna.

Außerdem wurden dieses Mal auch Baum und Mast abgenommen, weil demnächst noch eine Drehung der Boote ansteht, damit die Bearbeitung des Unterwasserschiffs besser gelingt. Da in diesem Jahr zum ersten Mal biozidfreies Antifouling aufgetragen werden soll, steht noch eine Menge Arbeit am Rumpf an – das Drehen der schweren Kielboote wird noch spannend werden!

Gestärkt durch belegte Brötchen war die Gruppe so motiviert, schon den nächsten Workshop-Termin festzulegen. Die Arbeit geht zur Einstimmung auf die Mitgliederversammlung am Samstag, den 04.02., um 10 Uhr weiter. Helfende Hände sind gern gesehen! (Bitte vorher eine kurze Nachricht an veentanja@gmail.com.)

Liebe Grüße,

Tanja

„Und ewig lockt …“

Nein, nicht „… das Weib“ (wie im gleichnamigen Film von 1956 mit Brigitte Bardot und Curd Jürgens), sondern Renovierung und Umbau von Vereinsgebäude und Hansa-Hafen.

Rechtzeitig vor dem vergangenen Termin am 21. Januar wurden über den e-Hanseaten erneut tat- und muskelkräftige Hände zum Anpacken am Hafen gesucht. Bei Temperaturen um Null Grad waren wieder rund sensationelle dreißig Hansa-Mitglieder angetreten, um die Pflastersteine aufzunehmen, grob zu säubern und auf Paletten zu stapeln; die Steine werden nämlich wieder verwendet, womit der SHM einen weiteren Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen leistet. Besonders gefreut haben sich die Baustellenorganisatoren übrigens über die vielen zupackenden jüngeren SeglerInnen.

Auch unsere „Elektroexperten“ konnten wichtige Vorarbeiten für das Sanierungsprojekt im Hafen erledigen. Für einige Restarbeiten werden über Rolf Köster und Olivier Kirchner in den nächsten Tagen wieder Leute zum Anpacken gesucht. Ende Februar rücken dann voraussichtlich die Profis der Landschaftsbau-Firma an.

Karl-Heinz K.

Winterpause?

Nicht beim SHM.

Wer am letzten Wochenende einen Blick auf die Webcam geworfen hat, konnte bereits in den frühen Morgenstunden die ersten HelferInnen am Hafen entdecken. Rolf und Olivier hatten zu weiteren Arbeitseinsätzen aufgerufen, weil in den nächsten Tagen die Bagger am Hafen erwartet werden. Im Rahmen der Hafenumgestaltung mussten diverse Eigenarbeiten erledigt werden. Dies bedeutete für die aktiven HelferInnen, dass das Pflaster aufgenommen, der Fahnenmast verlagert und das Laserregal demontiert wurde sowie diverse Sicherungsarbeiten Richtung Zaunbereich zu erledigen waren.

Die Bauleitung hatte mit entsprechendem Werkzeug und Paletten den Bauabschnitt bestens vorbereitet. Leider hatten wir beim Wetter den Haken versehentlich bei „Dauerregen“ gesetzt, so dass es richtiger Wassersport wurde. Entschädigt wurde die Truppe dann beim Catering, weil Reinhard seine HelferInnen nicht im Stich lässt. Heißer Kaffee hatte an diesem Samstag einen besonderen Stellenwert. Vielen Dank an die gesamte (nasse) Truppe.

Zeitgleich haben die Piraten in der Hiltruper Bootshalle ihren zweiten diesjährigen Workshop erledigt. Verkrustungen, Kalkablagerungen und Schmutz hatten keine Chance, als die Jugend mit entsprechenden Mitteln anrückte. Ein weiteres Team baute in der Halle das Rigg auf, um alle wichtigen Funktionen für die Ausbildungsboote zu prüfen. Frauke kümmerte sich zwischendurch wieder um die berühmten Hot Dogs, die bei den Workshops nicht fehlen dürfen.

Wer einen Blick in den Belegungsplan des Werkraums wirft, kann dort gut erkennen, welche wichtigen Aktionen für unseren wertvollen und vielfältigen Bootspark absolviert werden. Pirat, c55 und SZV übergeben die Werkzeuge fast Hand in Hand bei den Terminen. Malte hat jetzt für die Optis diverse Termine eingestellt.

Nächster Workshop für die Piraten ist der 18. Februar ab 11:00 Uhr.

Thomas K.

Winterzeit 2023 ist Bootshallenzeit (c55-Workshop)

Damit der für einen Segelclub ungewöhnlich große Bootspark des SHM in der anstehenden Segelsaison einsatzbereit ist, muss – wie jedes Jahr – die Bootspflege im Winter in der Bootshalle in Hiltrup erfolgen. Oft kommen dann noch umfangreichere Arbeiten hinzu. In diesem Jahr muss zum Beispiel bei mehreren Booten ein neues Antifouling aufgebracht werden. So hat das c55-Team um Obmann Dirk Mielke schon angefangen, die beiden c55 „simply more“ und „simply red“ vorzubereiten.

Die simply red am Kran
Einer der ausgebauten Kiele

Das war bei diesem Bootstyp etwas aufwändiger, da zuerst die 180 kg schweren Kiele ausgebaut werden mussten. Danach galt es, die Boote umzudrehen und wieder auf die Trailer zu setzen, was auch nicht so ganz einfach war, denn auch ohne Kiel wiegen die Boote noch einiges. Bei der „simply red“ musste dann unter entsprechenden Schutzmaßnahmen die alte Unterwasserbeschichtung abgeschliffen werden. Das hat ziemlich viel Geduld und vor allem Zeit gekostet. Als nächstes galt es, den neuen Wasserpass abzukleben, eine Herausforderung bei einem umgedrehten Boot, denn der muss ja exakt horizontal auf dem unregelmäßig gebogenen Rumpf markiert werden (hier können jetzt alle Interessierten mal überlegen wie das geht! Die Lösung verraten wir gern gegen …).

Abschleifen der Unterwasserbeschichtung bei der simply red
… noch mehr Schleifen

Da bei der „simply more“ bereits in einer vorherigen Werkstattsaison die Unterwasserbeschichtung entfernt wurde, mussten hier „nur“ die hartnäckigen Kalkablagerungen entfernt werden, was aber nicht weniger aufwändig war.

Neben der üblichen Reinigung, die sicherlich auch nicht zu den angenehmsten Aufgaben gehört, müssen bei diesem Boot auch mal wieder einige Macken im Gelcoat am Bug beseitigt werden. Das ist sehr lästig, zumal die Macken durch Achtsamkeit und richtige Selbsteinschätzung größtenteils vermeidbar gewesen wären. Um das zu minimieren, hatten die beide Boote bereits seit letzter Saison einen zwar nicht schönen, aber praktischen Bugfender bekommen.

Entkalken der simply more
Reinigung der simply more nach dem Entkalken

Nach dem Aufbringen der neuen Unterwasserbeschichtung und den Reparaturen sowie einer Abschlusspflege werden dann noch das stehende und laufende Gut überprüft und gegebenenfalls ausgebessert. Die Arbeiten an den Booten werden also noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Dass die beiden c55 für Euch in der kommenden Segelsaison wieder tipptopp einsatzbereit am Steg liegen, ist also keine Selbstverständlichkeit, sondern einem Team von engagierten Personen zu verdanken, das sich sommers wie winters um die Boote kümmert. Momentan sind dies Simon Veerkamp, Andreas Kramer, Patrick Heimann, Roland Blome und Thomas Neumann, denen an dieser Stelle ein großer Dank ausgesprochen werden soll.

Dirk Paul Mielke

Die simply more mit neuem Wasserpass